Gar nicht

Naja was heißt „richtig“? Habe das erst mal dieses Jahr, also mit 16 getrunken. Und seit dem eben ab und zu mal, das ein oder andere mal gut angetrunken, aber eben nur so dass ich mich gut beherrschen konnte. Noch nie gekotzt oder Ähnliches und mittlerweile trinke ich auch nur mal als Ausnahme in den Ferien.

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Ist man in psychologischer Sicht magersüchtig, wenn man viel übers Essen und Wiegen nachdenkt, auch wenn man körperlich übergewichtig ist?

Ich gehe seit Ende August im Fitnessstudio trainieren und mache deren Ernährungsberatung mit.

Durch gesunde Ernährung, speziell zugeschnitten auf mich und mein Trainingsprogramm, habe ich seit Ende August 22 kg abgenommen, Fett ab- und Muskeln aufgebaut.

Die Ernährung beinhaltet viel Gemüse, 2 Portionen Obst, Vollkorn, Fisch, mageres Fleisch, gute Fette, magere Milchprodukte und in begrenzten Maßen auch Extras wie Süßigkeiten usw. (Ca. 20-30 g pro Tag).

Seit Ende Dezember muss ich laut denen mein Gewicht halten und darf 3 Monate lang nicht abnehmen, weil das besser für den Körper sei.

Ende Dezember hatte ich ca. 78 kg, ich habe aber in der Haltephase, die bis Ende März gehen sollte, nochmal 6 kg abgenommen, weil ich im Frühling zusätzlich zum Krafttraining noch Cardio, Walking, 18.000 Schritte täglich gemacht habe.

Daraufhin wurde die Haltephase von denen nochmal um 3 Monate verlängert, d.h. ich bekomme keine Unterstützung beim Abnehmen, sondern Meckerei, wenn sie sehen, dass ich ein paar Gramm verloren habe.

Begonnen habe ich da mit 94 kg bei 1,62m Grösse. Bei 78 kg sollte ich halten, habe aber bis 72 kg abgenommen und bin somit nach wie vor übergewichtig.

Laufend werde ich abgefragt, ob ich denn alles esse, was meine App mir vorschreibt. Ich werde abgefragt, was ich esse, wie viel und es wird gedroht, die Haltephase weiter zu verlängern. 5 Monate soll ich nun schon halten.

Als ich letztens sagte, dass ich am liebsten meine Waage mit in den Urlaub nehmen würde, um dort nicht zuzunehmen, sagte mir die Trainerin, ich sei aus psychologischer und ernährungstechnischer Sicht magersüchtig, da ich mich im Urlaub wiegen will (ich hatte im letzten Urlaub von 92 auf 94 kg zugenommen).

Dabei will ich bloss nicht wieder im Urlaub zunehmen und mein Ziel von 62 kg erreichen und dieses dann auch halten.

Ich denke 60 kg bei 1,62m ist ok.

Ich will weder dünn sein noch knochig. Ich esse auch gerne und gönne mir auch mal 4 Stück Schokolade oder 15g Chips.

Durch die starke Abnahme habe ich aber auch den Wunsch, nie wieder über 70 kg zu wiegen.

Ist dieser Gedanke der Magersucht zuzuordnen oder versucht man mich hier nur (warum auch immer) am Abnehmen Richtung normalgewichtig zu hindern?

Ich fühle mich schon blöd, wenn ich trainiere und wieder bezüglich Ernährung "abgefragt" werde.

Ich habe das Gefühl, dass das zu viel Einmischung ist.

Was denkt Ihr?

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Es kommt drauf an... ich kenne deine Gedanken nicht. Verspürst du ein extrem schlechtes Gewissen nach dem Essen? Zählst du zwanghaft Kalorien? Es fehlen viele Details um sagen zu können es würde sich um Magersucht handeln.

Aufgrund des Gewichts würde wenn überhaupt atypische Anorexie diagnostiziert werden, da anorexia nervosa erst unter einem bmi von 17,5 diagnostiziert wird.

anhand der Infos erscheinst du mir nicht krank, sondern einfach so, dass du abnehmen möchtest ohne kranken Hintergedanken/Verhaltensweisen. Allerdings wie gesagt weiß ich nicht wieviel du am Tag übers essen nachdenkst, wie deine Gedanken wirklich aussehen und kann dich nicht einschätzen. Es kann sehr, sehr gut sein, dass du kurz vor der Anorexie stehst, oder sogar bereits anorektisch bist. Wenn du im Normalgewicht merkst (oder auch früher) das ist nicht mehr normal was du tust, oder du kannst nicht aufhören abzunehmen wende dich an einen Psychologen oder Hausarzt.

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Fressattacke nach Magersucht?

Also ich habe ca. 2Monate lang mich von 100-200kcal ernährt, das ging auch alles gut (na ja.. Kreislauf usw, aber das meine ich nicht) bis ich mir dann an meinem Geburtstag erlaubt habe zu essen was ich will.

Ich habe es auch echt genossen und hatte kein schlechtes gewissen oder so und dachte am nächsten Tag mach ich dann so weiter wie vorher.

Nach 3Tage hatte ich dann eine Fressattacke und seitdem ist es bei mir immer so dass ich fresse dann höchstens 3Tage wieder wenig esse und dann wieder fresse...

Ich bin am verzweifeln. Ich weiß dass weder fressen noch 100-200Kalorien gesund ist.

Ich weiß auch warum ich diese Attacken habe, das hab ich schon 1000mal gelesen, aber ich komme da einfach nicht mehr raus aus diesem Teufelskreis.

Ich weiß, dass ich zunehmen muss, aber so kann es nicht weitergehen. Außerdem nehme ich kaum zu, dadurch dass ich danach wieder wenig esse.

Tut mir leid, wenn das etwas schwer zu lesen ist.

Btw: ich wiege momentan 41,5kg, bin 1,64cm groß und seit März 13 Jahre alt.

Wie gesagt ich weiß, dass es zu wenig ist und ich weiß, dass es nicht gesund ist was ich mache, aber wie gesagt aus diesem Teufelskreis komme ich nicht raus.

Ich hatte auch eine lange Zeit das Gefühl, dass ich vllt magersüchtig bin (habe fast 10kg abgenommen in 1 1/2 Monaten oder so) aber seit den Fressattacken, hab ich kein Plan mehr was ich evtl für eine Krankheit(???) Habe.

Ich glaube schon, dass ich essgestört bin..

Meine Frage: Hat jmd Erfahrung damit? Wie kommt man da raus? Was soll ich machen?

Und es macht mich übrigens echt fertig diese ständigen Fressattacken, aber auch, dass ich kaum esse..

Edit: Ich weiß nicht ob das hilft, aber mein gewicht Schwank immer zwischen 41,0 - 42,9kg..

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Ich habe mit ähnlichem zu kämpfen gehabt. Du musst aber wirklich zwischen Extremhunger und richtigen Binges unterscheiden. Es ist ganz normal, dass wenn dein Körper so lange so wenig bekommen hat und dann einmal wieder Energie bekommt sagt er möchte mehr davon. Und diesem Heißhunger solltest du auch nachgehen, dann wird er irgendwann von selbst aufhören. Wenn du wirkliche Binges hast (mehrere tausende Kalorien AUF EINMAL isst) und das nicht von selbst langsam aufhört solltest du dir Hilfe holen. Glaub mir unglaublich viele Bulimiker hatten vorher mit Anorexie zu kämpfen bzw. sind durchs extreme Fasten in den Bulimie Kreislauf gerutscht.

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Hey, ich bin ebenfalls 15 und habe mir gerade deinen Fragen angeguckt... du scheinst wirklich krank zu sein, oder kurz vor einer Essstörung zu stehen und ich mach mir echt Sorgen um dich. Magersucht ist pures Leiden. Hungern ist mit soviel Nervenzusammenbrüchen verbunden und das soll keiner mitmachen müssen. Bitte such dir Hilfe, änder etwas oder wenn du jemanden zum reden brauchst schreib mich auf insta an (@4lin.4) ich habe durchs recovern 20kg zugenommen, bin nun Normalgewichtig und glaub mir es ist so viel mehr wert als dünn zu sein!

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Konjak Nudeln oder wie sie heißen, allerdings ist das weder lecker noch nahrhaft. Bitte iss genug🙏 Mit Mangelernährung ist nicht zu spaßen, kann ich aus Erfahrung sagen.

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Bitte iss einfach nach Hunger und Appetit und den ganzen Sport machst du hoffentlich auch nur aus Spaß. Du bist viel zu jung um dir über Ernährung großartige Gedanken zu machen. Genieß dein Leben und Vergleich dicht nicht ;)

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Nein

Ich denke man wird unglücklich, wenn man mit dem Ziel reich wird glücklich zu werden, denn dieses Loch kannst du durch Geld nicht füllen, aber wenn voranging an kein Loch vorhanden ist und du auch sonst dich und dein Umfeld nicht vernachlässigst wird Geld dich nicht unglücklich machen.

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Da du schon fragen zum Thema abnehmen (besonders wegen dem SCHNELL abnehmen) gestellt hast, geh ich schwer davon aus dass es daran liegt. Iss genug und schau wie es dir dann geht ;)

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Denke ja (Juni / Juli)

Ich denke schon, dass die ab Juli wieder geöffnet werden KÖNNTEN, denn je länger sie geschlossen bleiben, umso mehr wird die vergewaltigungsrate wahrscheinlich zunehmen...

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Hey,

ich bin jetzt 15 Jahre und wurde als ich klein war auch hin und wieder von meinem Vater geschlagen etc. (Meine Eltern sind übrigens in Russland aufgewachsen)

Dennoch muss ich sagen habe ich das Gefühl geliebt zu werden und bin mit meinen Eltern überaus glücklich. Mein Vater wurde selbst mit dem Gürtel erzogen und ich glaube er wollte sich ebenfalls so Respekt von mir beschaffen. Eine gute Art ist das keinesfalls, aber wenn sie es selbst nicht anders kennen und es in ihrem Umfeld einfach „normal“ ist gibt es für sie nunmal auch keinen Grund es anders zu machen... denn das ist ja eine schnelle und einfache „Erziehungsmethode“. Durch diese gewalttätige Kindheit habe ich tatsächlich deutlich mehr Respekt vor meinem Vater als vor meiner Mutter, wobei es lange Zeit schon eher Angst war...Die wirklichen Folgen kommen ja oft erst im Teenager Alter zum Vorschein (wie bei mir auch durch eine Essstörung) und gerade im Kindergarten alter wusste ich einfach auch nicht, dass es falsch geschweige denn verboten war. Teilweise konnte ich einfach nicht verstehen warum meine deutschen Mitschüler das so schlimm finden/fanden.

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Ich habe Angst nach draußen zu gehen und unter menschen zu sein?

Hallo ich habe seit längerer zeit ein Problem früher war ich immer sehr oft draußen und hatte sehr viele freunde ich hatte schon immer eine gewisse angst vor Sachen wie zum beispiel das draußen sein mit vielen menschen aber letzes Jahr fing es an sehr schlimm zu werden ich verließ das haus nur zur schule zur Nachhilfe und wenn ich mal zum a musste ich lebte für mich alleine mit mein freunden hatte ich zwar immer noch Kontakt aber nur übers Internet mit mein besten freund habe ich mich noch an denn Wochenenden getroffen. Es wurde irgendwann so schlimm das ich vor jeder Situation angst hatte und alles planen musste wie es ablauft wenn ich raus gehe zu der Nachhilfe oder zur schule. Dadurch kriegte ich enorme schlaff Probleme ich konnte nachts nicht mehr schlafen ging zur schule kam nach hause und war am schlafen bis 2 Uhr morgens manchmal war ich ganze tage wach ohne zu schlafen ich dachte viel über mein leben nach und wurde nun auch noch sehr traurig ich habe gedacht die Traurigkeit wird sicher wieder vergehen kommen sicher bessere tage mittlerweile bin ich jeden tag traurig und habe das Gefühl da s ich depressiv bin ich stelle mir ständig die frage was es für ein sinn hat zu leben ich denke viel zu viel nach und kann mein Kopf einfach nicht ausschalten und entspannen bis vor einer Woche hatte ich es keinen erzählt dann habe ich es meiner mutter erzählt die schon die ganze zeit wusste das etwas nicht stimmt. Meine Familie ist sehr nett und Verständnis voll mein Vater ist selber depressiv seit 4 Jahren es geht in aber wieder besser. Ich werde nun wohl zu einen Psychotherapeut gehen . Ich schreibe hier nur rein um vllt ein paar tips zu erhalten oder vielleicht jemanden kennen zu lernen der ähnliches durch macht oder durch gemacht habt Entschuldigung für meine Rechtschreibfehler und die wenigen punkte und denn langen text Danke schon mal im voraus Wünsche noch einen schönen tag.

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es ist auf jeden Fall schön das du darüber reden könntest oder kannst. Ich weiß zwar nicht ob das ein richtiger rat ist aber wenn ich traurig bin denke ich immer an das Zitat das ich mal gelesen hab:,,am ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist Dan ist es noch nicht das ende!"        :)

lg,Alina

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