Wenn du sagt du erfüllst nur deine Pflicht, dann schiebst du die Verantwortung auf denjenigen der dir die Pflichten zugeteilt hat. Deswegen hast du keine Verantwortung übernommen.

Nimmst du die Verantwortung auf dich, somit verletzt du wohlmöglich deine Pflichten.

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Einer meiner Grundsätze die ich mir angenommen habe ist auch nicht mehr über andere zu Urteilen. Nicht aus der Sicht des Glaubens oder Urteilen in sinne zu Verurteilen wie ein Richter. 

Ich Urteile deswegen nicht mehr über Menschen, weil ich nie ihre Situation wirklich einschätzen könnte. Ich bin nicht in deren Haut und könnte nie deren Gedanken verfolgen oder deren wirklichen Beweggründe erfassen. 

Ich Akzeptiere die Menschen so wie sie sind und ziehe daraus meine Schlüsse. So bin ich befreit von jeglichen Vorurteilen und kann mich voll und ganz auf die andere Person einlassen. Wenn diese Person mir nicht gefällt dann verbringe ich keine Zeit mehr mit ihr.

"Du bist der Regisseur des Theaterstückes deines Lebens und nur du kannst entscheiden wer darin ein Rolle hat."

Wenn man es schaft auch nicht mehr über sich selber zu Urteilen und seine Gefühle und Beweggründe zu ergründen und ihren Ursprung zu finden dann Lebt man weitaus friedlicher.

Bei dem schlimmen Beispiel von dir, muss man entweder handeln oder wenn es nicht geht es aus den Gedanken schaffen , denn es macht einen nur selber krank.

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Was heißt für uns überhaupt existieren? Ist unser Bewusstsein das was wir sind oder ist es eher der Organismus der durch die Evolution entstanden ist , denn dann sind wir unvergänglich und existieren für immer und haben auch schon immer existiert.

Der Tot überbrückt, durch den Verlust unseres Bewusstsein, unendlich viel Zeit. Was kann es nur nach der Unendlichkeit geben ? Schon alleine das wir darüber sprechen können ist ein Fehler in sich. Das Nichts.

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