Populisten wie Trump,oder die Brexit Befürworter wie Nigel Farage und Boris Johnson müssen jetzt LIEFERN. Man kann nur gespannt sein, ob die Wahlversprechen eingehalten werden, von Nigel Farage ist zumindest nicht mehr viel zu hören.

Bei Trump kann ich mir schwerlich vorstellen, dass er gutes Geld in marode Wirtschaftsregionen investiert, damit seine dortigen Wähler ein besseres Leben haben. Er ist Geschäftsmann und er wird nur dort investieren, wo auch er gutes Geld verdienen kann – er zahlt heute schon seinen Leuten zum Beispiel in Hotels in Las Vegas weniger als die Gewerkschaften fordern. Er ist mit Sicherheit ein Wohltäter der Menschheit.

Jetzt hat er für 4 Jahre die Verantwortung als mächtigster Mann der
Welt ich / wir dürfen gespannt sein wie der damit umgeht und ob ihn die
Menschen, die ihn Dienstag gewählt haben in einem halben / ganzen Jahr
wiederwählen würden.

Wer den markigen Worten von Populisten wie Trump, Nigel Farage und Boris Johnson, Marine Le Pen, Geert Wilders, Frauke Petry und Beatrix von Storch blind glaubt wird sich möglicherweise nach der Wahl bald die Augen reiben und seinen Ohren nicht mehr trauen.

Wahlkampf ist eine Sache, da reichen markige und vor allem schöne Worte. Ist man gewählt muss man das umsetzen und den Worten Taten folgen lassen.

Trump kann dabei sogar auf die Unterstützung der Mehrheit im Parlament (Kongress = Senat und Repräsentanten Haus) bauen. Wir werden also bald sehen, ob Wahlversprechen eingehalten werden oder ob nur eigene Interessen verfolgt und umgesetzt werden.

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Vielleicht wäre es mal ein Ansatzpunkt das Thema aus der Sicht der Kinderarbeiter zu betrachten?

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und
Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:

http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und

Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik
überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der
arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer
Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die
sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere
Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit
den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen,
eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren
Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest
unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich
habe diese Organisation in Indien bereits 5 mal besucht ; zuletzt im vergangenen Februar

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet.

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Vielleicht wäre es mal ein Ansatzpunkt das Thema aus der Sicht der Kinderarbeiter zu betrachten?

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und
Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:
http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und

Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik
überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der
arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer
Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die
sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere
Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit
den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen,
eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren
Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest
unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich
habe diese Organisation in Indien bereits 5 mal besucht ; zuletzt im vergangenen Februar

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet.

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Ich fliege jedes Jahr nach Indien und habe viele Kontakte und Freude. Darf ich dir auf folgenden Reiseverlefu vorschlagen:

Ich würde eine Tour im Norden empfehlen: Flug nach Delhi

Schau die Delhi ein paar Tage an, es gibt viel Sehenswertes.

Delhi to Agra (Sikandra, Taj Mahal, Red Fort, Fatehpur Sigri)

Agra to Jaipur ((sun rise at Taj Mahal, Fatehpur Sigri)

Jaipur (Fort Amber, Hawa Mahal, City Palace, Jantar Mantar, Monkey Temple)

Jaipur to Pushkar (holy lake)

Pushkar to Udaipur

Udaipur (Lake Palace, City Palace, Saheliyon-ki-Bari)

Udaipur to Ranakpur (Jain temple)

Ranakpur to Jodhpur (Mehrangarh Fort, clock tower, Umaid Bhawan)

Jodhpur to Jaisalmer

Jaisalmer (Jaisalmer Fort, Sam Sands Dunes)

Jaisalmer to Bikaner (Junagarh-Fort, Deshnoke )

Bikaner to Mandawa (Havelis)

Mandawa to Delhi

Dafür braucht man gut 14 Tage bis 3 Wochen- Kosten 2.650 Rupee (82
Rupee = 1 Euro) pro Tag für den Fahrer und Auto. Übernachtung rechne
noch mal den gleichen Betrag für das Doppelzimmer mit 2 Personen und
Frühstück

Du wirst vom Flughafen in Delhi abgeholt und am Schluss wieder
hingefahren. Stadtrundfahrt in Delhi und eine Einladung bei dem Fahrer
zu Hause (wer mag) Das ist für den Anfang ganz angenehm, bis man oder
frau sich etwas besser auskennt und "heimisch" fühlt, sicher fühlt. So
kann man Land und Leute am besten kennen lernen. wo bekommt man das??
google AnitaToursIndia oder hänge noch ein dot com dran. Ich kenne Anita
und Bangali seit langem. sie sind vertrauenswürdig und zuverlässig und
sehr gastfreundlich und fahre selbst im März wieder mit denen

Wenn du mehr Zeit hast ist das der richtige Einstieg. Danach fährst
du mit dem Zug nach Varanasi und bleibst da noch ein paar Tage

Danach Relaxen in Goa, Gorkana oder Kerala mit einem Abstecher nach
Hampi. Sri Lanka machst Du das nächste mal.

Ich hoffe das hilft dir weiter. herzliche grüße von meiner Seite
ASLEBEN.de

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Bei den Punkten dafür könntest damit überraschen, in dem Du die Sichtweise der Kinderarbeiter mal herausstellst.

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und
Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:

http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der
arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer
Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die
sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere
Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit
den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen,
eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren
Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest
unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich
habe diese Organisation in Indien bereits 5 mal besucht ; zuletzt im vergangenen Februar

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet.

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Die Abhebegrenze in Indien ist meist sogar nur 10.000 Rupee pro Tag. Das heißt Du kannst innerhalb von einem Tag nur einmal 10.000 Rupee abheben. und das insbesondere in den Haupttouristengegenden und großen Städten.

Andererseits sind 10.000 Rupee in Inden sehr viel Geld sodass man damit schon gut ein paar Tage hinkommt; Firstclass Hotels akzeptieren auch Kreditkarten aber ich vermute, dass Du da nicht übernachten willst.

Für die Abhebung berechnen die indischen Banken in der Regel 100 Rupee (also rund 1,30 Euro).

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Wenn Deine Oma einen Sparbrief hat und kein Festgeld so wird die Bank den Sparbrief vor Fälligkeit im Juli 2018 nicht zurücknehmen.

Sparbriefe habe eine feste Laufzeit und können nicht vorzeitig gekündigt werden. 3 % Zinsen sind am heutigen Markt ein Traum!! Daher würde ich den Sparbrief unter allen Umständen versuchen selbst zu behalten.

Über die Börse Hamburg Hannover gibt es eine so genannte Sparbriefbörse über die Privatanleger einen Sparbrief während der Laufzeit verkaufen können. Die Gebühren dafür rechnen ich aber aus meiner Sicht nur für größere Beträge.

Infos findest Du hier:

http://www.sparbriefboerse-deutschland.de/fragen-und-antworten

Herzliche Grüße

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Ich habe ein Konto / Depot bei der Onvista Bank seit mehr als 10 Jahren.

Es ist eine kleine Online Bank mit akzeptablen Service. Du kannst über die Onvista Bank auch an der EUREX handeln; das war für meine Entscheidung damals ausschlaggebende.

Es gibt 2 Gebühren Modelle: einmal das Free Buy Model wo Du aufgrund von KontoGuthaben ein Anzahl von Käufen ohne Gebühren tätigen kannst. Ist das Guthaben aufgebraucht - kein Free Buy mehr. - Verkäufe können dann schon mal zwischen 10 und 40 Euro kosten, je nach Umsatz.

Oder jeder Umsatz (Kauf und Verkauf) wird mir 5 Euro abgerechnet. Für das Modell habe ich mich entschieden.

Eine ähnliche Gebührenmodell findest Du aber auch bei Flatex und anderen Online Banken.

Brauchst Du Beratung, musst Du zu einer Bank gehen, da sind diese Anbieter keine Alternative

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Ich bin diese Strecke im Februar in der umgekehrten Richtung geflogen von Hanoi nach Kolkata. Das ging ganz problemlos und sehr preisgünstig.

Von Indien (Chennai, Bengaluru (Bangalore) und Kolkata (Kalkutta)) kannst Du mit Indigo Airlines (https://book.goindigo.in/) nach Bangkok fliegen.

In Bangkonk (BKK) gibt es 2 Flughäfen, je nach Aufenthaltsdauer solltest du darauf achten, dass der Flieger nach Vietnam von auch BKK startet.

ich bin mit Vietnam Airlines geflogen. es gibt aber auch andere Asia Air, Nok Air etc. Direktflüge nach Hanoi oder Saigon habe ich keine gefunden.

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Eine Patenschaft kann jeder übernehmen. Dabei ist zu beachten, dass

man eine Patenschaft für viele Kinder übernehmen kann in Form einer
Mitgliedschaft oder eine Patenschaft für ein spezielles Kind. In diesem
fall wirst Du in der Regel von der Organisation über die Entwicklung des
Kindes jährlich informiert.

Bei Deinem Wunsch solltest du bitte folgende bedenken:

1) Das Kind liebt in einer vollkommen anderen Welt als DU, dabei ist
es egal ob es in Afrika oder Asien oder sonst wo beheimatet ist und
welche Organisation es betreut.

2) Eine Patenschaft erstreckt sich über die gesamte schulische

Ausbildung und meist auch über die Berufsausbildung, also bis das Kind
einen Beruf ausüben kann. Das heißt 10 meist aber auch 13 bis 14 Jahre!

Natürlich kann man eine Patenschaft zwischendurch kündigen aber

versetze Dich in die Situation des Patenkindes, das dann plötzlich ohne
Paten da steht. Natürlich wird es weiter unterstützt, aber das Vertrauen
zu einem Paten ist dann massiv gestört, da es annehmen muss immer
wieder eine Kündigung zu erhalten.

Bei einer Mitgliedschaft (Pate aller Kinder) ist es wiederum problemlos möglich.

3) Ich habe eine Patenschaft für einen Jungen in Kalkutta (heute
Kolkata/Indien) übernommen. Der Junge, Rahul, ist 12 und hat bis vor 5
Jahren auf einem Müllberg gearbeitet. Ich besuche ihn jedes Jahr in
Kolkata. Meine Besuchsberichte kannst du im Internet nachlesen unter

http://www.asleben.de/h-helgo.html

Die Organisation H.E.L.G.O. e.V. kann ich daher nur empfehlen; zum

einen, weil ich die Möglichkeit habe das Patenkind zu besuchen und per
E-Mail über die Sozialarbeiter und deutschen Volontäre Kontakt zu meinem
Patenkind aufzunehmen und Briefe und Fotos auszutauschen. Aber auch das stößt an Grenzen, da das Kind in Indien sich meine Welt kaum vorstellen kann. Einfache Fragen: wie lang ist dein Schulweg? oder was isst du am  liebsten? Stoßen auf Unverständnis, das sich darüber keiner Gedanken macht, man ist froh überhaupt etwas zu essen zu haben (egal was) und da keiner eine Uhr hat, kann man die Länge eines Schulweges kaum mit unseren Maßstäben messen.

Wäre es für Dich möglich ein Kind in Indien zu besuchen, während der
Ferien zusammen mit deinen Eltern? Das wäre eine Erfahrung, die Dir
sicher viele Perspektiven eröffnet. Diese Möglichkeit hast Du als Pate
oder Mitglied - H.E.L.G.O. e.V. freut sich über jeden interesssierten
Besucher.

Übrigens bei H.E.L.G.O. e.V. kommen 97 Eurocent von jedem gespendeten Euro in Indien an.

Weitere Fragen? schreib mir eine kurze PN oder kontaktiere mich über meine Homepage.

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- Wie ist es mit dem Reisekomfort in Indien?
Die Hotels bis 3.000 Rupee pro Nacht im Doppelzimmer (egal ob 1 oder 2 Personen) sind meist sauber und OK, aber nicht mit unserem Standard zu vergleichen. Ein Leinenschlafsack ist sehr zu empfehlen.

- Laufen einem wirklich ständig arme Kinder und bettelnde Leute nach?
Nein! Natürlich wird man vor den Haupttouristenattraktionen angebettelt, das hält sich aber in Grenzen. Bitte gebe den Kindern kein Geld! Das führt dazu, dass die Kinder mehr Geld „verdienen“ als die Eltern und somit die Kinder nicht in die Schule schicken. Das ist also Kontraproduktiv. Oft wird auch darum gebeten einen Sack Reis zu kaufen – der wird aber postwendend wieder zu Geld gemacht, das ist reiner Vorwand.

- Wie handelt man um zb. auf der Straße Souvenirs zu kaufen?
Was Dir gefällt kaufe, bei Schmuck erwarte nicht, dass alles „echt“ Gold oder Silber ist. Frage was es kostet und wenn du dann zwischen 25 und 50 % der ursprünglichen Forderung bezahlst ist es OK

- Wo soll man essen?
Beachte bitte die goldene Regel: „Cook it, peel it, or foreget it“ – auf der Straße würde ich nichts essen; Getränkeflaschen müssen original verschlossen sein; Wasser auch zum Zähneputzen vermeiden, nur Mineralwasser

- Was soll ich umbedingt kaufen?
Einen Saree

Wie willst Du von A nach B kommen, sprich reisen? Bus, Zug, Flugzeug oder Tourist Driver?

Ein Fahrer, der dich 14 Tage oder 3 Wochen durch Rajasthan chauffiert kostet etwa 2.650 Rupee pro Tag; darin sind alle Kosten enthalten – unlimited km, Benzin, Verpflegung und Unterkunft für den Fahrer, alles.

(1 Euo = 73 Rupee)

Google mal „Anita Tours India“ oder
http://www.asleben.de/anita-tours-india.html
Viel Spass bei der Reiseplanung.

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u könntest in der Facharbeit Deine Lehrer damit überraschen, in dem Du die Sichtweise der Kinderarbeiter mal herausstellst.

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und

Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:

http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und

Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik
überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der
arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer
Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die
sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere
Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit
den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen,
eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren
Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest
unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich
habe diese Organisation in Indien bereits 4 mal besucht und werde im
kommenden Februar wieder in Kalkutta sein.

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet

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Das Visa für Indien hat eine Gültigkeit von 6 Monaten ab Datum der Visaerteilung. das heisst wenn das Visa am 1.1.2016 ausgestellt wurde wird es am 30.6. 2016 ungültig.

Kürzere Visa gibt es nicht. ich zahle bei igcsvisa  dot de 65,50 Euro für das Vias.

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Kinderarbeit wir nicht produziert sondern sie entsteht,weil die Eltern der Familien das von den Kindern verdiente Geld zum Überleben brauchen.

Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen unter welchen Familien, Menschen in Indien, Kambodscha  oder Afrika leben.

Es gibt kein "Hartz 4" oder ähnliche Sozialleistungen, nicht mal ausreichende, kostenlose Gesundheitsvorsorge oder Krankensysteme. Wer die Arztrechnung nicht bezahlen kann wird nicht behandelt.

Die Kinder und deren Eltern leben als Tagelöhner von umgerechnet etwa 1 Euro pro Tag.

Ich habe Familien in Kalkutta besucht und einen Bericht darüber geschrieben.

http://www.asleben.de/h-gesichter.html

Ende Februar 2016 werde ich die Hilfsorganisaton wieder besuchen. Der Bericht folgt.

Herzliche Grüße Albert

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Gandhi ist der Vater der indischen Nation und wohl die treibende Kraft, die Indien in die Unabhängigkeit führte .

Gandhi begleitete  niemals politsche Ämter. Erster Staatspräsident war Nehru.Nehrus Tochter Indira Gandhi deren Sohn Rajiv sind nicht mit Gandhi verwandt.

Gandhi konnte leider nicht verhindern, dass britisch Indien in Pakistan, Bangladesch und Indien aufgeteilt wurden. Trotzdem hat er mit gewaltlosem Widerstand die Briten aus Indien vertrieben.

Seine Biographie ist spannend zu lesen, Der Film "Gandhi" 1893 mit Ben Kingsley ist imposant und spannend.

Das Buch "

Um Mitternacht die Freiheit

" (Autor: Larry Collins, Dominique Lapierre) beschreibt die letzten 2 Jahre vor Indiens Unabhängigkeit,

von der Einsetzung von Lord Mountbatten als letzten indischen Vizekönigs Indiens bis zur Ermordung Mahatma Gandhis.

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 Antwort wird Dich verwundern: Sie wollen das ihre Arbeit respektiert wird.

Sie arbeiten ja nicht auch Spass sondern, um ihren Familien das Überleben zu ermöglichen

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und

Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:

http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen

Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik
überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der
arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer
Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die
sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere
Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit
den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen,
eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren
Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest
unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich
habe diese Organisation in Indien bereits 4 mal besucht und werde im
kommenden Februar wieder in Kalkutta sein.

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet.

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Warum rufst Du ihn nicht an?

0,02 bis 0,03 Euro  pro Minute kann man doch mal investieren um den Freund anzurufen?

Aus dem deutschen festnetz mit einer Vor-Vorwahl zum Beispiel
01041 dann 0091 plus rufnummer oder 01052  dann 0091 plus rufnummer oder du suchst Dir Vorwahl aus unter billiger telefonieren.

Aber bitte nur eine Vorwahl mit Tarifansage!! wählen. Die zahlst ab Gesprächsbeginn. Das ist die billigste Möglichkeit mit Indien zu telefonieren .

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Ich habe an Deiner Umfrage teilgenommen und sage:

Schwachsinnige Fragen! mit dem Hintergrund ein Unternehmen / Bank ins Abseits zu stellen.

Wenn eine Bank solche gemeinnützigen Aktionen unternimmt hat sie natürlich immer Eigeninteressen. Jeder Sponsor, ob Industrieunternehmen egal in welcher Branche hat Eigeninteressen. Das ist auch legitim .

Ein Beispiel: Die ING DiBa gibt jedes Jahr 1 Million Euro für Vereine aus.

Aktion:

https://www.ing-diba.de/ueber-uns/aktionen/

Eine organisation, die ich seit langem unterstütze: h.e.l.g.o. e.V. in Hamburg (gibt Kinderarbeit die Möglichkeit eine Schule zu besuchen) hat da schon mehrmals 1.000 Euro erhalten. .w w w   dot  asleben dot de

Natürlich ist das Werbung! klar, damit kommt die Bank ins Gespräch und das will sie natürlich. Hat schließlich 8 Millionen Kunden.

Das ist nur ein Beispiel von vielen:

Die Bandenwerbung beim Fussball, Sponsoren beim Sport etc. Überall Werbung von alllen Branchen. Commerzbank Arena, Allianz Arena, SAP Arena - warum machen die Unternehmen das? Weil sie im Gespräch bleiben wollen.

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Du könntest in der Facharbeit Deine Lehrer damit überraschen, in dem Du die Sichtweise der Kinderarbeiter mal herausstellst.

Wusstest du, dass es bereits 2 Welttreffen der arbeitenden Kinder und Jugendlichen gab? Es war 2004 in Berlin; die Abschlusserklärung findest
Du unter:

http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Pronats/pages/erklaerung.htm

Zitat: Wir erwarten von den internationalen Kinderrechts- und
Arbeitsorganisationen, einschließlich der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) und des „Global March“, dass sie ihre Politik
überdenken, die auf die Abschaffung der Arbeit der Kinder gerichtet ist.

Eine solche Position berücksichtigt nicht die Realitäten der arbeitenden Kinder und die praktikablen Alternativen zu ausbeuterischer Arbeit. Sie führt zur Konfrontation zwischen Jungen und Mädchen, die sich als Kinderarbeiter in der gleichen Lage befinden, untergräbt unsere Würde als arbeitende Kinder und gefährdet unsere Rechte. Wir wollen mit den Organisationen diskutieren, damit sie unser Recht anerkennen, eigene Lösungen für unsere Probleme vorzuschlagen, ebenso wie unseren Organisationsprozess.

Zitatende

Natürlich finde ich auch Kinderarbeit nicht schön, was ist aber die
Alternative für Kinder, die arbeiten müssen, damit sie selbst und ihre
Familien überleben können. Boykott von Produkten aus Kinderarbeit ist
mit Sicherheit der falsche Weg. Denn damit schadet man nur dem
schwächsten Glied in der Kette: den Kinderarbeitern und deren Familien,
die nämlich auf das Geld angewiesen sind.

Wenn Du etwas wirklich sinnvolles gegen Kinderarbeit tun möchtest unterstütze Organisationen wie H.E.L.G.O. e. V. Hamburg / Kalkutta. Ich habe diese Organisation in Indien bereits 4 mal besucht und werde im kommenden Februar wieder in Kalkutta sein.

siehe w w w asleben dot de und habe auf meiner homepage über deren Arbeit berichtet.

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