Wie Dabuer bereits gesagt hat müsste man wissen was man da genau bestimmen will. Um die Cola allgemein zu entfärben würde ich zuerst das CO2 entfernen indem du auskochst und unter umständen alkalisch machst. Anschließend Aktivkohle zusetzen und erneut aufkochen, dann abfiltrieren. Eventuell ein 2tes mal mit Aktivkohle kochen oder die Cola zu beginn 1:10 verdünnen.

MfG

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Einfachzucker: Sind zb Glucose und Fructose, sind also Monomere

Zweifachzucker: Hier nehme ich als Beispiel Cellobiose: Ist eine Verbindung aus zwei Glucose Molekülen die 1,4 Beta Verknüpft sind. Als weiteres Beispiel hätten wir Lactose, unseren Zucker in der Milch: Der Besteht aus einem Glucosemolekül und einem Galactose Molekül die 1,4 Beta Verknüpft sind.

Mehrfachzucker: Ein Beispiel wäre Zellulose, denn Zellulose besteht aus viele Cellobiose Einheiten , oder auch vielen Glucose Einheiten. (siehe oben)

Achtung es sind keine Zuckerarten, es ist eine Einteilung.

Zuckerarten wären: Kandiszucker, Gelierzucker, Staubzucker..... ect.

Eigenschaften: Nur die niedrig Molekularen Zucker als Mehrfachzucker/Zweifachzucker schmecken für uns Menschen süß. Mehrfachzucker schmecken zb. meistens nicht mehr süß. Ansonsten haben alle Zucker für sich verschiedene Eigenschaften. Mehrfachzucker werden gerne hydrolysiert und zerfallen dadurch in kleine Bruchstücke wie zb. Zweifach oder Dreifachzucker.

Der Begriff Kohlenhydrate ist mit vorsicht zu genießen , denn man würde denken es sind wirklich Hydrate was aber nicht stimmt!

MfG

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cis - trans Isomerie gibt es nur bei Alkenen

MfG

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Spektralanalytisch: Rote Doppellienie bei 766,5 und 769,9 nm ( oder violette Linie 404,4nm)

Flammenfärbung: Wird durch Natrium überdeckt, man kann ein Kobaltglas benutzen um die Natrium- D Linie auszublenden. Dann sollte Kalium ersichtlich sein.

MfG

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Du kannst Chemie studieren und dich in Richtung Biochemie spezialisieren. Mittlerweile kann man aber auch schon von Anfang an Biochemie studieren, trotzdem werden mehr als nur chemische Grundlagen gelehrt sonst wirst du zB. niemals verstehen warum die SDS Elektrophorse so funktioniert oder wie die DNA und Proteine aus Aminosäuren genau so aufgebaut sind und nicht anders.

Fächer die du brauchen wirst: Alles was mit Chemie zu tun hat, Die Gentechnik ist ein Teil der BioCHEMIE welche sich dann wieder in mehrere Fächer unterteil wie zum Beispiel:

Bioanalytik, Mikrobiologie, Physikalische Chemie [Enzymkinetik], Organische Chemie, Biotechnologie und und und

MfG

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Liegt daran dass die Alkalimetalle eine relativ kleine Ionisierungsenergie aufweisen und im Wasser nicht beständig sind. Als Beispiel:

Das System Lithium im Wasser ist energetisch nicht stabil und reagiert daher mit dem Wasser zu Lithiumhydroxid welches durch Wasserstoffbrückenbindung stabilisiert wird. Dies führt zu einer gesamten Stabilisierung des Systems Lithium/Wasser und jeder ist zufrieden, sonst würde es nicht freiwillig ablaufen.

Im Großen und Ganzen, ja alle Alkalimetalle reagieren mit Wasser zu einer Lauge. Dadurch dass die Alkalimetallion die Oxidationsstufe +1 in der Verbindung als Hydroxid aufweist, wird eine Edelgaskonfiguration für Lithium erreicht. Das heißt nicht anderes als dass Lithium dann in einem thermodynamisch besonders stabilem Zustand ist.

Was vielleicht noch ganz interessant ist, die Reaktion zwischen der Alkalimetallgruppe und dem Wasser wird von oben nach unten immer stärker. Also:

Caesium reagiert stärker mit Wasser als es Kalium tun würde.

Die Begründung liegt darin, dass Caesium mehr Elektronenniveaus aufweist die ausgefüllt sind. Dabei wird das äußerste Valenzelektron abgegeben welches zugleich das energiereichste ist. ( Elektronen im inneren sind auf einem Energieärmeren Niveau als Elektronen in der äußersten Schale)

Kalium gibt genauso das äußerste Valenzelektron ab, jedoch ist es nicht so Energiereich wie das abgegebene Elektron vom Caesium. Und genau dieser Unterschied lässt die Reaktion noch exothermer werden.

MfG

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Naja es geht darum, dass es zu einem Vitam C Überschuss kommen könnte, was zur Folge hätte, dass man zb. einen Ausschlag rund um den Mund bekommt. Ist ein typisches Sympthom von Vit. C Überschuss welcher sich aber nicht bei allen Menschen äußert.

MfG

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Du meinst warscheinlich Perxenate welche das Element Xenon beinhalten. Elemente wie Radon und Astat haben fast keine chemischen Verbindungen. Bei Astat zb. ist derzeit nur Astatwasserstoff bekannt. Das wird sich aber in Zukunft mit Gewissheit ändern.

MfG

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Du wirst niemals eine 100% Reaktionsumsetzung haben. Solltest du dich irgendwann nähere mit der physikalischen Chemie beschäftigen wird auch klar warum; Zu jeder Reaktion gibt es eine freie Standardreaktionsenthalpie und wenn man diese mit der thermodynamischen Gleichgewichtskonstante in Relation bringt, kommt man zu dem Ergebnis, dass sich stehts auch andere Produkte bilden werden bzw. die Ausgangsstoffe zu einem gewissen Prozentsatz erhalten bleiben.

Ein Professor von mir hat gemeint dass, nach der Größe Mol die Freie Enthalpie oder auch Gibbs-energie genannt die wichtigste Größe für einen Chemiker seie. Ich kann jetzt auch verstehen warum diese Größe so faszinierend ist. Man kann mit ihr zb. vorraussagen in welche Richtung eine Reaktion verlaufen wird bzw. wie sich die Zusammensetzung einer Mischung mit der Temperatur verändert.

Als Beispiel die Mischung: n-Pentan/2-Methylbutan/Neopentan, unabhängig von ihrer Stoffmenge wird bei einer gegebenen Temperatur immer ein stabiler thermischer Zustand bevorzugt, was aber nicht heißen muss ,dass zb. nur n-Pentan vorliegt,sondern eben nur als Großteil. In anderen Worten: Die Gleichgewichtseinstellung ist NUR von der Temperatur abhängig.

Bezogen auf deine Fragestellung: Auch wenn deine untere Reaktionsgleichung bei Raumtemperatur sicherlich keine freiwillige Reaktion ist (was heißt dG= positiv), wird trotzdem ein wenig Produkt entstehen.[Schätzungsweise im Ausmaß von einigen Molekülen zur besseren Vorstellung, unterhalb jeglicher Nachweisgrenze]

MfG

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Wärest du in Österreich wäre das kein Problem :/

Viel Glück bei deiner Suche!!!

MfG

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Bei der Rechnung fehlen weitere wichtige Parameter wie zB. die Tiefe und die Anfangstemperatur des Wassers, es ist nämlich nur die Lufttemperatur gegeben. Außerdem handelt es sich hier um Wärmekonvektion und ohne die Wärmeübergangszahl kommen wir nicht weit. (Annäherung durch die Wärmemengeformel und Wärmeleitung??)

Die Rechnung kommt mir sehr kryptisch vor und wird warscheinlich nicht aufgehen.^^

MfG

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Grob gesagt werden bei der Lumineszenz die Valenzelektronen in einen angeregten Zustand versetzt und beim Zurückfallen wird die Energiedifferenz als großer Teil in Form von Licht abgegeben.

Jetzt ist es aber so dass es mehrere Arten gibt wie diese Anregung stattfinden kann.

Die von dir genannte Fluoreszenz ist eine Unterart, wenn man so will, von der Lumineszenz.

MfG

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Bei Säureverätzungen auf der Haut sollte man die Haut mit einer Handseife waschen. Wenn es wirklich schlimm ist und die Rettung nochnicht da ist, ist an einer verdünnten NaHCO3 Lösung sicherlich nichts falsch. Die Lösung ist zu unkonzentriert alsdass sie die haut aggressiv anätzen könnte, dabei geht es nur um die Neutralisation der Säure auf/in der Haut.

(Nicht vergessen bei Flusssäure also HF Calciumgluconatgel bzw Feststoff auf die Hautstelle schmieren anstatt von NaHCO3)

MfG

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Sind keine Reinsubstanzen sondern Stoffgemische: Genau Proteine welche aus diversen Aminosäuren bestehen , welche unter anderem saure und basische Aminosäuren enthalten

Basisch: Lysin, Arginin & Histidin

Sauer: Asparaginsäure & Glutaminsäure

MfG

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Ob eine Ionenbindung nun ein Molekül ist oder nicht, lässt sich stundenlang diskutieren. Im Endeffekt ist es eine Annäherung der Ionen aneinander durch Stabilitätseffekten begründet. Doch sind normale Moleküle , also deren überlappende Molekülorbitale auch Annäherungen aus Stabilitätsgründen. In der Organik wird auch keiner sagen ,dass Kaliumbenzoat kein Molekül ist. Es hat sich sozusagen ehe so ,,eingebürgert'' das Ionenbindungen keine Moleküle sind. [Letzteres unterscheidet sich es nur in der Stärker der Bindung und deren Abstand] Fakt: Salze bilden in 99% der Fälle Gitter aus und Moleküle sind nicht unbedingt gezwungen ein Gitter auszubilden.

MfG

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