Eine alte Gegensprechanlage hat ja vermutlich einen Höhrer und ein Kabel. Einfach das Kabel ausstöppseln, dann klingelt es nicht.

Verfügt die Klingel im Gehäuse noch über einen Klangkörper mit kleinem Hammer, klemmen Sie einfach ein Stück Papier beziehungsweise einen Zettel zwischen die Bauteile. Dies funktioniert auch, wenn das Läuten der Glocke durch zwei Metallplättchen aktiviert wird, die sich berühren, wenn der Schalter betätigt wird.

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Da liegt dann aber sicher ein generelles finanzielles Problem vor? Also Geld würde ich nicht geben. Du könntest mit ihr z.B. die nächste Lebensmittelausgabestelle der Tafel aufsuchen. Die 1 oder 2 Euro könntest du ihr ja dann geben, wenn sie davon Gebrauch macht und tatsächlich hungert.

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Ich habe das gleiche Problem. Altbau und eine uneinsichtige WG mit jungen Leuten direkt über mir. Wenn die durch die Wohnung laufen überträgt sich der Schall durch die Dielen. Ohropax bringt gar nichts. Ich habe mir sogar Ohrstöpsel anfertigen lassen, selbst diese dämmen diese Frequenz nicht weg. Empfehlen kann ich den Fernseher laufen zu lassen, oder einem langweiligen Podcast zu lauschen. Ich schlafe dann in der Regel irgendwann ein. Ansonsten Protokoll führen, Ruhestörung anzeigen und Polizei rufen. Du kannst den Mangel dann dem Eigentümer anzeigen und eventuell eine Mietminderung durchsetzen.

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Es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede beim tatsächlichen IQ. Psychologen und Intelligenzforscher sind sich einig: Männer und Frauen unterscheiden sich nicht im tatsächlichen IQ, es gibt kein "schlaueres Geschlecht"

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Ja, sehe ich auch so

Es ist tatsächlich so, dass Frauen früher geheiratet haben, um versorgt zu sein. Auch gehörte es sich nicht als Frau nicht das klassische Rollenbild zu übernehmen. Häusliche Gewalt wurde kaum zur Anzeige gebracht oder verfolgt. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei :)

Wobei ja viele Männer sich damit bis heute nicht abfinden können und explizit nach Frauen suchen, welche die klassische Frauenrolle freiwillig übernehmen. Auch der Tradwife-Trend verstärkt leider das alte klassische Rollenbild.

Ich verdiene meine Brötchen lieber selbst und rate dringend davon ab, in einer unglücklichen Beziehung Lebenszweit zu verschwenden!

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Also mich hat die Maske nie gestört. Im Moment sind die Infektionsraten wieder ziemlich hoch. Bevor ich mir ein Longcovid einhandele, trage ich lieber eine Maske. Leider fehlt eine entsprechende Auswahl in Deiner Frage.

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Nein

Waldpilze sind immer noch viel zu stark durch Tschernobyl belastet. Also wenn Pilze, dann aus dem Handel, diese dürfen zumindest nicht mit mehr als 600 Becquerel pro Kilogramm belastet sein.

https://www.ardalpha.de/wissen/gesundheit/ernaehrung/pilze-sammeln-bestimmen-essbare-giftig-radioaktivitaet-tschernobyl-belastet-102.html

Gerade in Bayern sind viele Gebiete überdurchschnittlich hoch belastet, auch vom Verzehr von Wild aus diesen Regionen wird abgeraten.

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Bluetooth® 2,4-GHz-ISM-Band (2400 bis 2483,5 MHz) schädlich oder nicht?

Bei Bluetooth handelt es sich um Mikrowellenstrahlung im Frequenzbereich von 2,400 GHz bis 2,4835 GHz im sogenannten ISM-Band, das hauptsächlich für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Zwecke genutzt wird. Bluetooth verwendet denselben Frequenzbereich wie z. B. WLAN und einige Funkfernbedienungen. Die Breite der 79 Kanäle beträgt 1 MHz, wobei die Frequenz innerhalb der 79 Kanäle bis zu 1600-mal pro Sekunde wechseln kann (Frequenz-Hopping). Der Algorithmus für das Frequenz-Hopping wird für jede Verbindung per Zufallsgenerator neu berechnet, sodass Bluetooth-Verbindungen im Allgemeinen als sicher und störungsfrei gelten.

Wie schädlich ist Bluetooth für die Gesundheit?

Die Strahlenbelastung durch Bluetooth-Anwendungen fällt im Schnitt geringer aus als diejenige durch Handys oder Smartphones. Genauere Aussagen zur Schädlichkeit von Bluetooth-Strahlung können jedoch nicht getroffen werden, da die Langzeitwirkung von Bluetooth-Strahlung auf die Gesundheit des Menschen nie untersucht wurde.

Die Strahlenintensität von Klasse-1-Geräten ist in etwa mit der von Handys vergleichbar. Da Klasse-1-Komponenten jedoch nur selten in Geräten für Privatpersonen verbaut werden, brauchen sich Verbraucher hier weniger Sorgen zu machen. Sollten es Privatpersonen dennoch mit Klasse-1-Geräten zu tun haben, so sind dieselben gesundheitsbezogenen Maßnahmen einzuhalten wie bei der Mobilfunkstrahlung.

Bluetooth bei Nichtgebrauch stets deaktivieren!

Bluetooth-Anwendungen sollten bei Nichtgebrauch stets deaktiviert werden. So wird nicht nur Energie gespart, sondern auch die Gesundheit geschont.

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/auswirkungen-elektrosmog/gesundheitliche-auswirkungen-von-hochfrequenz-strahlung.html

 

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Geringer als Handystrahlung, ich halte es dennoch nicht für gesund:

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/auswirkungen-elektrosmog/gesundheitliche-auswirkungen-von-hochfrequenz-strahlung.html

 

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Das ist mit Sicherheit ungesund!

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/auswirkungen-elektrosmog/gesundheitliche-auswirkungen-von-hochfrequenz-strahlung.html

 

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Ich halte Hochfrequenzstrahlung für schädlich:

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/auswirkungen-elektrosmog/gesundheitliche-auswirkungen-von-hochfrequenz-strahlung.html

 

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Eine Studie mit Mäusen ergab, dass die kombinierte Exposition mit Hochfrequenzstrahlung und einem bekannten chemischen Kanzerogen mehr Leber- und Lungentumore zur Folge hatten als das chemische Karzinogen alleine. Hochfrequenzstrahlung könnte demnach eine co-kanzerogene Wirkung haben. Die Ergebnisse konnten in einer Replikationsstudie bestätigt werden.

Eine grosse Lebenszeitstudie in den USA fand Tumore im Herz und im Gehirn von männlichen Ratten unter mobiltelefonähnlicher Exposition. Eine andere grosse Lebenszeitstudie in Italien mit basisstationsähnlicher Exposition und Intensitäten im Bereich der Immissionsgrenzwerte fand dieselben Tumortypen bei männlichen Ratten.

Quelle: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/auswirkungen-elektrosmog/gesundheitliche-auswirkungen-von-hochfrequenz-strahlung.html

Das Fazit denkt sich bitte jeder selbst!

P.S.: Ich halte Hochfrequenz in jeder Hinsicht schädlich für Lebewesen!

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Meinung des Tages: Nach dem gestrigen Warntag - fühlt Ihr Euch in puncto Katastrophenschutz ausreichend informiert / geschützt?

Am gestrigen Donnerstag schrillten - im besten Falle - in ganz Deutschland um 11 Uhr die Smartphones und Sirenen. Mit dem Warntag testeten die Behörden bereits zum vierten Mal den Extremfall. Fühlt Ihr Euch seitens der Regierung ausreichend für mögliche Katastrophenfälle informiert?

Warntag 2024 verlief positiv

Im Anschluss des Probealarms von gestern zog das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) ein durchaus positives Resümee. BBK-Präsident Ralph Tiesler sagte, dass man "die Bevölkerung mit einer großen Bandbreite an Warnmitteln erreicht" hätte.

Nachdem der erste Testlauf im Jahr 2020 noch mit einigen Pannen verlief, zeigte sich das BBK mit der Leistungsfähigkeit des letzten Warntags mehr als zufrieden. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte, dass man mithilfe der verschiedenen Warnmittel wie z.B. Handy, Tablet, Radio oder stationären Sirenen einen Großteil der Menschen erreichen und für das wichtige Thema Katastrophenschutz sensibilisieren konnte.

Konsequenzen aus der Ahrtal-Katastrophe

Spätestens seit der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz sowie in Nordrhein-Westfalen vor wenigen Jahren erhöhte sich der Druck auf die Behörden, die bestehenden Warnsysteme kontinuierlich zu verbessern und bundesweit auszubauen.

Der Bund forderte hierfür u.a. den Ausbau des Sirenennetzes sowie den Aufbau eines umfassenden Cell-Broadcasting-Systems. Das Ziel sei ein allumfassendes Warnsystem, um Menschen vor möglichen (Natur-)Katastrophen wie Überflutungen oder Terroranschlägen zu warnen. Experten schätzen, dass man mit einem effizienteren Warnsystem 2021 wesentlich mehr Menschenleben im Ahrtal hätte retten können.

BBK bittet Bevölkerung um Mithilfe

Um im Ernstfall möglichst viele Menschen in den Städten oder auf dem Land zu erreichen, möchte das BBK den Probealarm künftig weiterhin verbessern. Hierfür ist die Behörde allerdings auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen, weswegen die Bundesbürger bis zum 19. September die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen des Warntags 2024 auf der Seite https://www.warntag-umfrage.de/ mitzuteilen.

Die Ergebnisse würden im Anschluss daran geprüft, analyisiert und zur Verbesserung der Systeme genutzt. Daher möchten auch wir von gutefrage Euch ermutigen, an der kurzen und wichtigen Umfrage teilzunehmen. ❗😊

Unsere Fragen an Euch:

  • Fühlt Ihr Euch in Deutschland ausreichend auf einen möglichen Katastrophenfall vorbereitet und wo könnte der Bund/die Länder noch weitere Vorkehrungen in puncto Katastrophenschutz treffen?
  • Hat der gestrige Probealarm bei Euch / in Eurer Gegend funktioniert? Was lief gut, was wäre verbesserungswürdig?
  • Seid Ihr für mögliche Krisenszenarien gewappnet, z.B. indem Ihr Lebensmittelvorräte besitzt oder wichtige Dokumente immer griffbereit habt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich fühle mich nicht gut vorbereitet / informiert, weil...

In Berlin funktionieren die Sirenen nicht, also wer kein Smartphone hat oder benutzt, wird auch nicht gewarnt ;)

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