In deiner angebenen Dosis würde ich sagen du kannst dies 3x pro Tag nehmen über einen Zeitraum von max. 6 Tagen.

Das sind jedoch meine eigenen Erfahrungswerte (nehme selber Ibuprofen regelmäßig gegen Migräne/Kopfschmerzen).

Geh am besten zum Hausarzt der wird schon wissen was am besten für dich ist.

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Nein, sollte nicht eingeführt werden.

In Österreich und der Schweiz gibt es die Scheise angeblich noch.

Und wenn schon unbedingt, dann auch für Frauen. Keine Frau wird dazu gezwungen in dem Alter Kinder zu bekommen.

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Würde mich dann erst recht krankschreiben lassen.

In einem Betrieb der da nein sagt und mich dann deshalb kündigt möchte ich freiwillig nicht mehr arbeiten.

Mein Privatleben bzw. wenn sowas in meiner Wohnung gemacht werden muss geht das den Chef einen feuchten Dreck an. Schließlich geht es da auch um die eigene Gesundheit.

Ist halt nur meine Meinung und so würde ich es machen.

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Meinung des Tages: Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot zur Unfallminimierung in Großstädten angebracht?

Oftmals praktisch, aber auch nicht ganz ungefährlich: Der E-Scooter! Während viele von uns den Scooter für den Weg in die Arbeit nutzen, verursachen andere wiederum tagein-tagaus Unfälle im Straßenverkehr. Hier stellt sich auch die Frage danach, ob ein Scooter-Verbot in Großstädten vertretbar wäre...

Diese Regeln für E-Scooter gelten im Straßenverkehr

Obgleich manch ein passionierter E-Scooter-Fahrer vielleicht denkt, mit seinem wendigen Gefährt nach Lust und Laune und natürlich überall fahren zu dürfen, gibt es auch für E-Scooter natürlich klare Regeln:

So ist das Fahren grundsätzlich nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Fehlen diese, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone sowie in Einbahnstraßen ist das - vor allem entgegengesetzte - Fahren mit dem E-Roller verboten.

Besonders große Hürden die für Nutzung oder das Leihen von E-Scootern gibt es zudem ebenfalls nicht; eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Führerschein werden für die Nutzung des Gefährts nicht benötigt. Ebenso wenig gilt eine Helmpflicht. Das Mindestalter für E-Scooter liegt bei 14 Jahren. Allerdings gelten für alle Fahrer von E-Scootern im Straßenverkehr dieselben Alkoholgrenz- und richtwerte wie für Autofahrer. Und selbst wenn es dochr echt häufig vorkommt, dass zwei oder in manchen Fällen sogar drei Personen auf dem Scooter stehen: Elektroroller sind grundsätzlich nur für ausschließlich eine Person zugelassen.

Wenn der Scooter zum Unfallrisiko wird...

Im vorletzten Jahr ist die Zahl der E-Scooterunfälle mit Personenschaden um fast 50% gestiegen; hierbei war ein Gros der Beteiligten unter 25 Jahren und oftmals alkoholisiert. Insgesamt wurden 8260 Unfälle verzeichnet, bei denen 11 Personen ums Leben kamen, 1234 schwer und 7651 leicht verletzt worden sind. Die Zahlen für das Jahr 2023 liegen bislang nicht vor.

Ein gewichtiger Faktor für den rasanten Anstieg der Unfälle liegt in der inzwischen üppigen Verfügbarkeit von Leihscootern konkurrierender Anbieter in Großstädten sowie dem oft rigorosen Fahrverhalten der Scooter-Fahrer begründet. Häufig geschehen Unfälle zudem, da die Roller nicht ordnungsgemäß abgestellt werden und demnach Bürgersteige und Radwege blockieren. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, betonte, dass grundsätzlich zwischen Gelegenheitsfahrern und jenen unterschieden werden müsse, die einen eigenen Scooter besitzen würden; diese hielten sich weitaus häufiger an die vorherrschenden Regeln und wüssten mit ihren Fahrzeugen zudem besser umzugehen.

Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot sinnvoll?

Da viele durch E-Scooter-Fahrer hervorgerufene Unfälle in Paris in der Vergangenheit vor allem auf Leihscooter-Fahrer zurückgeführt werden konnten, wurde der Verleih von E-Rollern in der französischen Hauptstadt im vergangenen Jahr komplett verboten. Wenngleich das Fahren im Straßenverkehr hierzulande bislang nicht verboten ist, wurde zumindest die Mitnahme in Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs in Bayern jüngst untersagt. Als Gründe hierfür werden ausschließlich mögliche Sicherheitsbedenken angeführt, da es in London, Barcelona und Madrid im ÖPNV in der Vergangenheit gelegentlich zu Bränden & Explosionen, die durch mitgenommene E-Roller verursacht wurden, gekommen ist. In Deutschland wurde bislang kein derartiger Unfall verzeichnet.

Alleine das Verbot in Bus & Bahn allerdings betrifft vor allem jene, die mit dem eigenen E-Scooter auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder zur Freizeitgestaltung sind und diesen - als Alternative zum Auto - in Kombination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Einige Nutzer, die vom BR zum Thema befragt wurden, bemängelten die Entscheidung und verwiesen auf das bestehende Spannungsverhältnis zwischen der Bereitschaft mancher, auf klimaverträgliche Fortbewegung zu setzen, bei dieser im Alltag durch ein - wenig begründbares - Verbot wie dieses jedoch massiv eingeschränkt zu werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr ein allgemeines (Leih- und Privatscooter) Verbot von E-Scootern in Großstädten befürworten?
  • Sollte ein Verbot ausschließlich für Leihscooter gelten? Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach zur Reduzierung von Unfällen mit E-Scootern nötig?
  • Sollte es auch für Leihscooter eine Art "Führerschein"-Pflicht geben?
  • Fahrt Ihr selbst E-Scooter oder seid darauf angewiesen?
  • Welcher rechtliche / praktische Kompromiss zwischen Klimaschutz & Mobilität auf der einen und Unfallminimierung im Straßenverkehr auf der anderen Seite wäre sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/

https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-in-zuegen-erlaubt-in-der-u-bahn-nicht-warum,U93sONd

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/escooter-elektroroller-unfaelle-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-e-scooter-verbot-101.html

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Ja, in Großstädten sollten keine E-Scooter erlaubt sein, da...

Diese E-Scooter-Fahrer nehmen sich mittlerweile schon mehr raus und sind rücksichtsloser als so manche Radfahrer.......

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Ich würde an deiner Stelle kein schlechtes Gewissen haben. Deine Panikattacken sind ein Zeichen dafür dass der Job bzw. die Firma ganz offensichtlich nicht das Richtige für dich sind. Vergiss das alles und sieh dich nach was Neuem um.

Wenns gar nicht anders geht oder wenn du sowas wie Mobbing erlebt hast und denkst du kommst drauf nicht mehr klar, kannst du zusätzlich noch die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen.

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*Und in wie weit können die mich tatsächlich noch einschränken?*

Rein juristisch gar nicht mehr.

Außer vielleicht emotional (wenn du es zulässt). Und da liegt es letztendlich an dir ob du als erwachsene Person deine eigenen Entscheidungen treffen willst oder dich beeinflussen lässt.

Ich selbst hatte in dem Alter schon so ziemlich meinen eigenen Kopf zum Denken.

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Diese ganze "Political Correctness" wird uns noch in unser aller Verderben und Hölle führen.🙄😴

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Du wirst hier von den zahlreichen Gf Hobbyärzten keine seriöse Ferndiagnose durch ein hochgeladenes Foto bekommen. Das ist schon rein gesetzlich nicht möglich.

Dein Hausarzt ist dein bester Freund, je nach Bedarf oder Verdacht wird er dir eine Überweisung ausstellen und dich damit an den zuständigen Kollegen/Facharzt weiterleiten.

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