Meine Erfolgsstory Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon in meinem Körper!
In den letzten drei Monaten begann ich deshalb mit einer radikalen Diät.
Nach dieser Zeit hatte ich mein Gewicht von 67 kg auf 57 kg reduziert.
Großartige Diät Ohne den Verzicht auf Süßigkeiten hätte ich es nie geschafft mein
Traumgewicht zu erreichen. Doch nicht nur dies, sonder auch die
Tägliche Rationierung meiner Mahlzeiten haben mir geholfen.
Immer morgens aß ich zwei mit Käse belegte Scheiben Weißbrot.
Sparsam geht es so über den Tag weiter mit einer geringen Ration an Essen.
Täglich hieß es für mich am Mittagstisch "Weniger ist mehr!".
Das heißt im Klartext beispielsweise Reis oder Kartoffeln mit Gemüse.
Aber auch Nudeln, Gemüsesuppe und weitere gesunde Dinge verzehrte ich.
Schade ist aber, dass ich es nicht immer schaffte, das Dessert auszulassen.
Die abendliche Mahlzeit bestand für mich vor allem aus Schwarzbrot.
Um dieses zu verfeinern, bestrich ich mein Brot mit Frischkäse.
Manchmal aß ich dazu noch ein Schälchen Rohkost von dem Bauern
Meines Vertrauens. Da weiß ich immer, wo die Ware herkommt.
Ergebnis
Radikal war meine Diät, aber war sie auch gut?
Neben der Befürchtung, dass der "Jo-Jo-Effekt" einsetzt, plagt mich auch ein
Starkes verlangen nach Süßwaren. Vor allem in der Weihnachtszeit wäre es
Tragisch nicht mehr mit der Familie zusammen die köstlichen Kleinigkeiten
Hingebend genießen zu können. Also daher die folgenden Fragen.
Ab wann kann man von einer erfolgreichen Diät sprechen?Für wie lange läuft mein Körper noch auf "Sparflamme"?Tue ich mir einen Gefallen, wenn ich in der Weihnachtszeit etwas nasche?
! Danke für eure konstruktiven Antworten.