Zucker und auch der von dir genannte Fruchtzucker sind in den von dir genannten Lebensmitteln natürlich enthalten und keineswegs ungesund. 

Was du gehört hast bezieht sich auf isolierten Fruchtzucker, der verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt wird. Da gibt es einen großen Unterschied.

Ess du nur weiterhin dein Frühstück, das ist schon sehr gesund.

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Ich esse eine Packung Magerquark mit Obst. Das hält bei mir bei einer täglichen Kalorienmenge von ca. 2500 kcal für ca. 3-4 Stunden.

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Nach dem Training wird das Whey mit Wasser schneller aufgenommen. Es ist auch einfacher seinen Shake im Studio mit Wasser als mit Milch aufzufüllen.

Ansonsten ist es eine Geschmacksfrage. Wenn man sich etwas gutes tun will, kann man auch mal einen Shake mit Milch trinken. Das schmeckt einfach noch ein Stück besser.

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Wenn wir von Kalorien reden, meinen wir gewöhnlich Kilokalorien. Ist zwar falsch, aber Sprachgebrauch.

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Die Geschichte von der maximal verwertbaren Menge Eiweiß pro Mahlzeit ist ein Märchen. Der Körper verschwendet nichts. Du kannst also so viel Eiweiß pro Mahlzeit zu dir nehmen wie du willst, bzw. wie du verträgst.

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Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Muskelaufbau oder Fettabbau.

Wenn du keine Muskeln aufbauen willst, bleibt nur der Fettabbau. Und dafür spielen bestimmte Übungen keine Rolle, sondern nur deine Kalorienbilanz.

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Als Vegetarier ist ein Mangel eher unwahrscheinlich, da Eier, Käse etc. ausreichende Mengen enthalten. 

Als Veganer muss man auf jeden Fall Vitamin B12 supplementieren, da es nur in tierischen Produkten vorkommt. Ansonsten sind nach einigen Jahren (!) die Speicher leer.

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Es ist deine Hand, die die Lebensmittel zu deinem Mund führt. Wenn du etwas nicht essen willst, dann lass es. Dazu brauchst du Selbstbeherrschung und Disziplin. Diese Eigenschaften zu besitzen wird dir auch in vielen anderen Lebensbereichen einen Nutzen stiften.

Heutzutage ist praktisch alles zu jeder Zeit verfügbar. Schieb dein Verhalten also nicht auf andere, sondern arbeite an dir selbst. Dann kannst du dem Verhalten anderer gelassen begegnen.

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Low-Carb ist eine Ernährungsform und nicht zwangsläufig immer eine Diät, auch wenn sie dafür sehr gut geeignet ist. Du musst darauf achten, dass du deine Kalorienmenge regelmäßig anpasst, insbesondere wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast.

Ich ernähre mich Low-Carb in dem Sinne, dass ich weder Nudeln noch Reis, Brot oder Kartoffeln esse. Kohlenhydrate sind im Gegensatz zu Eiweiß und Fett nicht essentiell, daher am ehesten zur Reduktion geeignet. Ich esse dafür sehr viel Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte; ganz ohne Kohlenhydrate ist auch nicht gesund. Und die weggelassenen Lebensmittel werden von den konsumierten bei quasi jedem Nährstoff outperformt.

Meine Formel lautet:

2 g Eiweiß und 1 g Fett pro Kilo Körpergewicht

Dann füllst du den Rest bis zu deiner gewünschten Kalorienmenge mit Kohlenhydraten auf. Damit komme ich sehr gut zurecht.

Viel Erfolg!

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Da die verschiedenen Makronährstoffe unterschiedlich verstoffwechselt werden, ist es nicht egal, aus welchen Quellen du deine Kalorien erzielst.

Viel wichtiger sollte dir allerdings deine Gesundheit sein. Gerade bei einem Kaloriendefizit sollte man darauf achten gut mit allen Nährstoffen versorgt zu sein. Ungesunde Lebensmittel nehmen den gesunden den Platz in der täglichen Nahrung weg und sollten daher weitestgehend eingeschränkt werden.

Weiterhin viel Erfolg!

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Ich halte diese Meldungen sogar für sehr wichtig, je mehr Wissen desto besser. Was man mit diesem Wissen anstellt, ist jedem selbst überlassen.

Es geht auch nicht immer nur um schädliche Wirkungen von zu hohen Dosen, sondern oft eben auch um welche von Mengen, die der durchschnittliche Mensch zu sich nimmt. Von daher ist es schon wichtig zu wissen, welche Lebensmittel bedenklich sind. Es bleiben genug unbedenkliche Lebensmittel übrig, wenn man sich nur ein bisschen informiert.

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1. Zellen haben eine begrenzte Lebensdauer (Oxidation, Abnutzung, etc.)

2. Eine schnelle Generationenfolge ermöglicht eine bessere Anpassung an Umweltveränderungen und, bei gegebenem Anpassungsdruck, einen evolutionären Vorteil. 

3. Nach der Fortpflanzung bestehen die Gene im Nachwuchs fort, die eigene Existenz ist dann für den Fortbestand der Spezies irrelevant.

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Wie kann ich wieder mehr essen ohne zuzunehmen?

Meine Erfolgsstory                                                                                        Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon in meinem Körper!
In den letzten drei Monaten begann ich deshalb mit einer radikalen Diät.
Nach dieser Zeit hatte ich mein Gewicht von 67 kg auf 57 kg reduziert.

Großartige Diät                                                                                           Ohne den Verzicht auf Süßigkeiten hätte ich es nie geschafft mein
Traumgewicht zu erreichen. Doch nicht nur dies, sonder auch die
Tägliche Rationierung meiner Mahlzeiten haben mir geholfen.

Immer morgens aß ich zwei mit Käse belegte Scheiben Weißbrot.
Sparsam geht es so über den Tag weiter mit einer geringen Ration an Essen.
Täglich hieß es für mich am Mittagstisch "Weniger ist mehr!".

Das heißt im Klartext beispielsweise Reis oder Kartoffeln mit Gemüse.
Aber auch Nudeln, Gemüsesuppe und weitere gesunde Dinge verzehrte ich.
Schade ist aber, dass ich es nicht immer schaffte, das Dessert auszulassen.

Die abendliche Mahlzeit bestand für mich vor allem aus Schwarzbrot.
Um dieses zu verfeinern, bestrich ich mein Brot mit Frischkäse.
Manchmal aß ich dazu noch ein Schälchen Rohkost von dem Bauern
Meines Vertrauens. Da weiß ich immer, wo die Ware herkommt.

Ergebnis
Radikal war meine Diät, aber war sie auch gut?
Neben der Befürchtung, dass der "Jo-Jo-Effekt" einsetzt, plagt mich auch ein
Starkes verlangen nach Süßwaren. Vor allem in der Weihnachtszeit wäre es
Tragisch nicht mehr mit der Familie zusammen die köstlichen Kleinigkeiten
Hingebend genießen zu können. Also daher die folgenden Fragen.
Ab wann kann man von einer erfolgreichen Diät sprechen?Für wie lange läuft mein Körper noch auf "Sparflamme"?Tue ich mir einen Gefallen, wenn ich in der Weihnachtszeit etwas nasche?

! Danke für eure konstruktiven Antworten.

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Bei deinem angegebenen Essen schätze ich, dass du nicht unerheblich Muskeln und Wasser verloren hast. Dadurch hast du deinen Grundumsatz reduziert und wirst bei entsprechender Weihnachtsnahrung wieder zunehmen, wieviel kann man auf die Distanz nicht abschätzen. 

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1. Wer sich entscheiden kann, kann Nein sagen

2. Wer einmal Clubmitglied ist, muss aktiv werden, um wieder rauszukommen.

Als Folge bleiben viele Karteileichen, die allerdings aus Gewohnheit oder Sorgen vor Konsequenzen fleißig ihren Beitrag zahlen.

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es ist gar nicht so schwer, du musst einfach nur alles selbst zubereiten.

meine Wunderwaffe sind Hülsenfrüchte. Soja, Rote und Weiße Bohnen, Linsen und Erbsen machen satt und schmecken gut.

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Experimentiere doch einfach etwas. Klein geschnitten in einer Pfanne mit etwas Öl eignen sich z.B. Zucchini, Pilze, Paprika, Karotten, etc.

Dazu eine Tomatensauce oder eine leichte Sahnesauce.

Man kann alles kombinieren, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

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Ich trainiere seit 8 Jahren und mein Gewicht schwankt im Tagesverlauf um mehrere Kilo, je nach Uhrzeit. Da sind 800 gramm nicht viel. Wenn du diesen "Messfehler" ausschließen kannst, ist die Lösung klar: mehr essen.

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