Es wird dasselbe sein, wie in den Bruderschaften, Religionen, Politik, Sport, Medien, Kunst, im Nationalsozialismus...
- die halten sich für besser als Frauen oder für gefährlicher; sehen Frauen als schwache Glieder die alle mit nach unten ziehen entweder weil sie der Gruppe aktiv schaden durch Schwäche oder passiv, Frauen sind für die oft einfach schützenswerte Inkubatoren, je schöner sie sind
- sind ausgesprochen homosozial, was den starken Drang nach sich zieht, sich von allem was weiblich ist zu entfernen (zumindest für eine gewisse Zeit) und sich mit möglichst allem was männlich ist zu umgeben und dieses zu fördern
- Mangel an guten (kompromisshaften) Alternativen, sie glauben nur so ihre Männlichkeit aufrechterhalten zu können
es gibt kaum MC's wo Frauen auch Mitglied sein dürfen (mitfahren, mitmachen, Patch tragen, aufsteigen....).
Solche die Frauen zulassen, lassen sie dann auch nur bedingt zu. Diese Männer sind dann wohl gemischt- homo-bisozial. Sie können sich auch mit Frauen gut stellen, meistens aber nur wenn diese trotzdem "nicht auf den Sack gehen" und männliche Bedürfnisse als wichtiger erachten. Reden, Sex, Essen, saubere Kleidung usw.
Das ist nicht zu verwechseln mit richtiger Solidarität. Dabei sind beide gleichwertig, dürfen gleiche Handlungen (ohne Meckern!) ausführen, haben ihre Individualität und beide legen Wert darauf, dass die Interessen des anderen entsprechend befriedigt oder unbefriedigt gelassen werden.
Wäre dann bi-heterosozial.
Selten sind Jungs und Männer rein heterosozial. Ich schätze ganz ganz wenige Jungs und Männer sind das. Weltweit vllt. 1 Million(verteilt). Wenn überhaupt, das sind dann wohl auch feminine Schwule, Junggesellen, Suizid- oder Mordkanditaten.
Frauen dagegen sind meiner Ansicht nach mehrheitlich hetero-bis bisozial. Es wird sich ab und an nur die Gesellschaft anderer Frauen (Konkurrentinnen) angetan -oft nicht ohne Lästern- um "Eigenvorteile" (euphemistisch für Männervorteile, die sie als wertvoller als die ihre erachten) zu steigern.
Und mal geschätzt ca. 500.000 weltweit (auf der Welt verteilt) sind rein homosozial. Das ist auch ein Grund warum der Feminismus so weit hinten liegt und wahrscheinlich nie aus seinem Loch finden wird. Die meisten Frauen wollen mit Frauen nix zu tun haben und werden Frauen in Not eher nicht zu Seite stehen -sondern lieber den Notbringern, mit denen sie bereits ein sexuelles/romantisches/freundschaftliches Verhältnis aufgebaut haben oder so was vor haben.
Das artet dann schon mal aus, und die eine filmt wie die Typen eine andere vergewaltigen. Oder sie fragt gezielt nach Nackbildern oder missbraucht Nacktbilder die ihr im Vertrauen geschickt wurden und sendet sie an Typen. Oder sie lässt sich eben schwängern oder spricht Täter der Vergewaltigung, des Diebstahls und Mordes and Mädchen/Frauen frei... und es gibt natürlich auch die andere Seite: Polizistinnen und Polizisten die halbwegs gleichwertig Verbrechen aufklären. Soldatinnen und Soldaten die gemeinsam anderen die Rübe wegballern usw.
aber vonwegen "Schwesternschaft"... richtige existiert nicht mal in 99% der Unterhaltungsmedien die es so gibt. Die meisten Frauenfiguren sind heterosozial, hetero-bisozial. Und in ganz wenigen Fällen (wie in Tiger Girl, mit einem Auge zu...weil eigentlich sind es Mädchen) bi-homosozial.
die 1% sind wie Gott. Du kannst glauben, dass es sie gibt und alles was du so siehst zur Bestätigung missbrauchen - was nicht ohne Ignorieren geht-, aber ob sie deswegen wirklich existieren bestätigt sich dadurch trotzdem nicht.