Das Shure SM7dB verlangt zum Arbeiten +48V Phantomspeisung. Das wird am Elgato über eine LED angezeigt. Die Phantomspeisung musst du also am Elgato einschalten. Schau dazu in der Anleitung nach.

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Polarisation (bei transversalen Wellen) betrifft nicht die Ausbreitungsrichtung, sondern die Schwingungsrichtung.

Eine elektromagnetische Welle möge sich in z-Richtung ausbreiten. Das elektrische Feld schwingt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung in der x-Richtung. Das magnetische Feld schwingt ebenfalls senkrecht in y-Richtung.

Hier etwas zum Nachlesen.

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Sicherstellen, dass Roaming im Smartphone aktiv ist. Testweise mobile Daten ausschalten und versuchen anzurufen. Vergewissern, dass in den Smartphoneeinstellungen die Anrufe ins Ausland nicht gesperrt sind (aus Sicht deines Smartphones in der Türkei ist ein Anruf nach Deutschland ein ausgehender Auslandsanruf).

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eine 100 GBit Leitung reicht.

Sicherlich, aber du meinst wohl eher 100 Mbit.

DSL kann in vielen Fällen ggü. Kabel ein downgrade sein, insbesondere was die Bandbreite angeht. Teilweise hat man mit DSL einen besseren Ping. Verallgemeinern kann man das aber nicht, weil es auf die örtlichen Verhältnisse ankommt.

Zu deinem Anliegen an sich: Streaming benötigt keine große Bandbreite. Selbst für 4K ist man mit 25-30 Mbit/s bestens bedient. D.h. dort, wo deine TV Geräte stehen, wird nur jene WLAN Signalstärke benötigt, die dir die o.g. Bandbreite noch liefern kann. Die Entfernung hast du ja nicht erwähnt.

Darüber hinaus kannst du auch einen WLAN Repeater zwischen Router und TV installieren. Dafür müssen keine Kabel gezogen werden. Du benötigst lediglich eine Steckdose, die nicht zu weit vom Router entfernt ist.

Was von Routerstandort zum TV noch ankommt, kannst du ja jetzt schon testen:

Stöpsel das Internetkabel von der Wanddose zum Vodafone Router ab. Platziere diesen Router nun dort, wo später der DSL Router stehen würde. Schalte den Vodafone Router ein. Du hast zwar kein Internet, aber dafür das lokale Netz als WLAN. Verbinde dich nun mit den TV Geräten und/oder deinen Smartphones per WLAN in dieses Netz und schau dir dabei die Signalstärke an. Kannst ja auch gleich andere Räume testen. Bedenke, dass Router auch unterschiedliche Sendeleistungen haben können (d.h. der spätere DSL Router könnte bspw. stärker im WiFi sein als der jetzige).

Dennoch hast du dann aber ein Gefühl, mit was du rechnen kannst.

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Mal abgesehen davon, dass man nicht zwei gleiche FI-Schalter in Reihe schaltet, weil es dann offensichtlich keine Selektivität geben kann, ist hier vermutlich einfach der nachgelagerte FI etwas träger, wenn der vorgelagerte IMMER zuerst auslöst.

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Wäre von der Sorte Eis mit Schei..

Nicht, dass ich es probiert hätte, aber tendiert halt Richtung Schoko.

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Ich kann dir die Powerbanks von INIU empfehlen. Die hauen richtig gutes Zeug raus und bieten sehr gute Kompaktbauweisen an.

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U1 ist die angelegte Gesamtspannung. U2 ist die Teilspannung. Da bei den offenen Klemmen c und d (unbelasteter Fall) durch den rechten R kein Strom fließen kann, fällt über diesen auch keine Spannung. Für die Aufgabenteile bis f) kannst du dir diesen wegdenken.

Fasse zunächst die beiden Kapazitäten zusammen: Cers = C + C = 2C

Bilde den kapazitiven Blindwiderstand X_Cers.



Spätestens dann sollte dir ersichtlich sein, dass die Schaltung bei offenen Klemmen eine Reihenschaltung aus R + 2C + R ist. Die Summe ergibt die Impedanz Z (aus Sicht von a und b, nicht zu verwechseln mit Zi aus Sicht von c und d)



Nun kannst du die Spannungsteilerregel anwenden. Dabei ist die Spannung U2 nichts weiter als die Teilspannung über der Ersatzkapazität X_Cers.



Wie man jetzt Betrag und Phase berechnet bzw. auch sonst mit komplexen Zahlen umgeht, sollte dir dann klar sein. Ansonsten nochmal bei den komplexen Zahlen nachschauen.

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Das ist ein Transformator. Die drei Linien dazwischen stellen den Eisenkern dar. Für üblich stellt man das Symbol mit einem Strich (solider Eisenkern) oder zwei Strichen (geschichteter Eisenkern, Trafobleche) dar. Die Darstellung mit drei Strichen ist nicht genormt. Vermutlich wird damit aber auf die Besonderheit des Eisenkerns verwiesen.

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In Summe hast du 6 Kreise, d.h. 6 Wellenberge und 6 Wellentäler.
Die Wellenlänge ist der Abstand zwischen zwei Wellenbergen oder -tälern.
Geht man von einer harmonischen Ausbreitung aus, kommt man auf eine Wellenlänge von



Der größte Kreis ist die erste Welle, die 12s nach dem Steinwurf an das 3m entfernte Ufer ankommt. Damit hast du eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von

c = 3m/12s = 0,25 m/s

Die Frequenz ergibt sich dann aus

f = 0,25 m/s / 0,5 m = 0,5 Hz

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Man sammelt Erfahrungen auf dem Weg, den man gegangen ist. Das bedeutet aber nicht, dass man zugleich die Erfahrungen eines anderen Weges gemacht hat, sodass man auch nicht davon ausgehen kann, dass es für einen besser gewesen wäre.

Geht man also zurück und wählt einen anderen Weg, begegnet man anderen Situationen, andere Erfahrungen und sammelt andere Erkenntnisse.

Es gibt immer ein besser und schlechter, immer ein ärmer und reicher. Man könnte die gleiche Frage einem erfolgreichen Multimilliardär stellen und auch er würde sagen, dass er hier und dort andere Wege gegangen wäre, während er weiterhin nach mehr strebt.

Das Leben ist eine Einbahnstraße und der Schlüssel liegt darin, dass man sich entwickelt, aus Fehlern lernt, Dinge verbessert und dankbar ist für das, was man hat.

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Ob du den 40A FI einbauen lassen kannst, hängt von der Vorsicherung ab. Diese darf kleiner, aber nicht größer als 40A sein. Eine Vorsicherung in deinem neuen Unterverteiler ist aber so oder so sinnvoll, diese muss aber auch abhängig von der Sicherung der Zuleitung dimensioniert werden.

Die Alternative zum übergeordneten FI ist, dass man zwei bis drei FI/LS-Schalter einbaut.

In beiden Fällen muss der PE noch vor dem FI getrennt werden.

Die Trennung zwischen Licht- und Steckdosenstromkreisen ist immer sinnvoll. Nicht nur, aber insbesondere wegen der Belastbarkeit der Schaltkontakte. 1,5mm² für Lichtstromkreise mit maximal B10A. Steckdosen mit 2,5mm² ist sinnvoll, maximal B16A.

Und wie viel in Summe überhaupt installiert werden kann, hängt von der Zuleitung sowie ihrer Absicherung ab.

Aber all das und mehr wird der Elektriker wissen.

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Wenn du auf das Bild guckst, ist die obere und untere Platte kurzgeschlossen. D.h. sie haben das gleiche Potential X. Die mittlere Platte hingegen ist an einem separaten Punkt Y angeschlossen.

Bild zum Beitrag

Alternativ:

Bild zum Beitrag

Die Ausführung ist somit eine Anreihung von Platten und Delektrizitätsschichten. Die Verschaltung hingegen ist parallel.

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Stellt euch mal vor ihr, eure Familie, eure Nachbarn und eure Mitmenschen werden von einem Staat angegriffen

okay, tue ich gerade.

mit dem Ziel, euch zu beseitigen,

Ein schreckliches Szenario.

was würdet ihr tun?

Ich würde meine Familie, meine Nachbarn und meine Mitmenschen beschützen wollen. Selbstverständlich würden wir uns deshalb verteidigen.

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Das gleiche Problem hättest du auch bei einer als ideal angenommenen Spannungsquelle, die ohne Innenwiderstand mit einem idealen Draht kurzgeschlossen wird. Die Quelle würde sich kontinuierlich über sich selbst laden und entladen, ohne dabei Energie abzugeben.

Die Energieerhaltung und das Gedankenbeispiel zu Kondensatoren führen deshalb zum Paradoxon, weil ersteres mit reellen Effekten definiert ist und bei letzterem eine vereinfachte Betrachtung mit idealen, von Verlust- und Parasitäreffekten befreitem Zustand erfolgt.

Das ist ungefähr so, als würde man Handschuhe mit "Kleidungsstück für die Hand, in das alle 5 Finger reinpassen" definieren und im Gedankenbeispiel versuche diese einer 7-fingrige Hand anzuziehen, nur um dann zu erkennen: "Warum passt die Hand nicht da rein?"

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Für sinnvolle Ergebnisse hättest du das Szenario genauer definieren müssen, denn nicht jede Auswahl ist für jedes x beliebige Szenario gleichermaßen gut oder schlecht bzw. mit Vor- oder Nachteilen verbunden.

So bringt der Hybrid bspw. den Vorteil, dass man viele Kurzstrecken rein elektrisch fahren kann und bei Langstrecken den wohlbekannten "Comfort" eines Verbrenners hinsichtlich Reichweite und Betankungszeit hat. Allerdings kauft man bei so einem Auto auch eine Wartung/Instandhaltung von zwei Welten. Aus dieser Perspektive würde ich zu einem reinen Elektro greifen.

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