Bei uns mit 8 Jahren war es der kleine Rasenmäher-Traktor und ab 9 und 10 Jahren der normale alte Trecker. Den ganz großen erst mit 14. Das hängt immer davon ab, wie gut sie das Lenkrad greifen können, und an die Pedale drankommen usw.

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Bei kleinen Mädchen geht immer Singen und tanzen.

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Also wenn das "Waschmaschine" drin ist wird es nicht mehr als 100 Jahre alt sein.

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Beziehung nur wegen gemeinsamem Kind?

Hey, ich befinde mich in einer wirklich dummen Situation und brauche einfach mal eine andere Meinung dazu. Meine "Partnerin" und ich haben ein gemeinsames Kind (9 Monate alt), verstehen uns aber bereits seit etwa kurz vor der Schwangerschaft wirklich gar nicht mehr miteinander. Irgendwie ist alles was ich mache verkehrt und ich merke auch, dass ich ihr gar nichts mehr wirklich zu erzählen habe geschweige denn mich noch freue, sie zu sehen. Wir waren auch bereits für etwa 4 Monate getrennt, in denen ich dann aber auch mein Kind so gut wie gar nicht sehen durfte, teilweise mehrere Wochen am Stück weil ihr irgendwas neues nicht gepasst hat. Als ich z.B. nur erwähnt habe, dass ich gerne mal für zwei Tage wegfahren würde hat sie mich überall blockiert und den Kontakt für drei Wochen gekappt. Das Jugendamt ist ebenfalls involviert, hat mir aber auch schon gesagt, dass ich machtlos bin.

Das hat mich mental so fertig gemacht, dass ich nochmal das Gespräch mit ihr gesucht habe und tada: Wir "probieren" es noch einmal. Leider hat sich in meinen Augen absolut gar nichts geändert auch wenn sie das anders sieht: Wir streiten uns wieder so oft wie damals (nicht vor der Kleinen), haben keine gemeinsamen Interessen mehr und generell keine Grundlage die eine Beziehung rechtfertigt.

Warum also die Beziehung? Weil ich eine verdammte Angst davor habe, dass sie mir mein Kind schon wieder wegnimmt wie sie es bereits mehrfach getan hat und dass ich die essenziellen Momente der Kindheit dadurch verpassen werde. Ja, ich könnte mir Sorgerecht und Umgangsrecht einklagen, aber in was für einem Zeitraum? Laut Gericht kann das gut und gerne mehr als ein Jahr gehen, in denen ich meine Tochter dann GAR NICHT sehen würde. Und parallel darf ich natürlich Unterhalt zahlen, ich finde das überhaupt nicht fair.

Ich habe ehrlich gesagt die Hoffnung, dass ihr diese ganze Situation hier auch zu dumm wird und sie die Gefühle für mich verliert, damit wir endlich wie Erwachsene Menschen unsere Trennung klären können. Aktuell ist das aber leider nicht möglich und dann ist es mir lieber, in so einem Mischmasch zu stecken als mein Kind nicht zu erleben.

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Was kann ich machen?

Vielen Dank.

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Könnte vielleicht eine Partner Beratung helfen? Das bewirkt bei Eheberatung häufig (natürlich auch nicht immer) Wunder.

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Also das Problem beginnt damit, daß man "Wasserverbrauch" definieren muss. Wasser aus dem Boden pumpen und auf Wiesen verteilen - ist das schon verbrauch?

Normalerweise sollte man Wasserverbrauch so definieren, daß es die schwerwiegende Verunreinigung des Wassers ist, so daß man es nicht mit einfachsten Mitteln reinigen kann und es nicht in die Natur zurückgelassen werden darf.

So gesehen würde die Industrie DEUTLICH mehr Wasser verbrauchen als die Landwirtschaft.

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Nicht böse sein, aber als Erstes direkt vorab (bisschen schimpfen) :) Wenn Dein Kind im Witter gefroren hat, dann war es falsch angezogen, oder hatte auch viel zu wenig Bewegung. ;) Das schätzen Eltern am Anfang oft falsch ein.

Ansonsten wie entscheiden?
Im Naturkindergarten wirst Du ziemlich sicher ein Kind haben, daß Abends gerne einschläft und zuhause oft entspannter sein wird. Dafür muss Du unter Umständen absolut Dreck, Sand und Wasserresistent sein beim Naturkindergarten.
Und Du solltest auch unter Umständen absolut tolerant gegenüber Gummistiefel und Gummihosen (Matschhosen) für Kinder tolerant sein. Es kann sein, daß Dein Kind im Naturkindergarten den halben - oder fast den ganzen tag in Gummistiefeln unterwegs sein wird. So war das in dem Kindergarten in dem ich eine Zeitlang gearbeitet habe. Es war ein Bauernhofkindergarten und ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen. Also absolut Dreck-tolerant und Gummistiefeltolerant solltest Du sein.

Denke daran, daß in so einem Naturkindergarten eine Toilette nicht unbedingt 10 oder 20 Meter vom Spielplatz entfernt ist und bei den ganzen Matschhosen usw. kann auch öfters sein, daß Pipi in die Hose und letztendlich in die Gummistiefel geht. Als letztes bleibt noch das Problem mit den Würmern. Je nach dem was das für ein Naturkindergarten ist, kann es sein, daß Dein Kind öfters eine Wurmkur braucht. Das ist aber von der Umgebung abhängig. In dem Kindergarten auf dem Bauernhof war das hin und wieder der Fall.

Wenn Du damit keine Probleme hast, dann würde ich Dir auf jeden Fall einen Kindergarten bei Euch um die Ecke empfehlen. Das ist wichtig, daß das Kind versteht den Weg zum Kindergarten usw. und nicht immer mit Elterntaxi gefahren werden muss, sondern mit Mama, oder Papa zu Fuß nachhause gehen kann.

Für Euch kann das auch unter Umständen entspannender sein, wenn der Kindergarten um die Ecke ist.

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Wie WAYKOW schon geschrieben hat: "Im Acker vergiss es - es behindert den Traktor und da es eh zu wenige Helfer gibt würde es nicht einmal gemacht werden wenn es wirtschaftlich sinnvoll wäre."

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Naja. So gesehen sind auch Frankreich und Spanien ziemlich ähnlich. :)

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Kann sein, daß Du das etwas vorbereiten muss. Eventuell würde ich vorschlagen die größeren Kinder können z.B. mit Schere und Kleber umgehen die kleineren die Sachen ineinander stecken oder bemalen. Quasi eine Teamarbeit.
Aber grundsätzlich sollte das alles machbar sein

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