Regen ( normaler Regen oder starker Regen ? )

Am besten abwechselnd. Aber so ein Nieselregen für Paar Tage (Dauerregen) wäre sehr gut. Das fließt nicht so schnell ab und dringt in den Boden. Ansonsten wenn das nicht kommt, dann wenigstens regelmäßig Schnee und Schmelze in Winter. Paar mal hintereinander, das lässt das Wasser auch tief eindringen.

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Beim Trettroller ist das keine Übertreibung.

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Fotos und Videos machen. Alles dokumentieren!

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Kann mir jemand tipps geben bitte?

Hey ich habe ein Problem dieses Problem wahr schon immer da doch ich nehme es wahrscheinlich erst jetzt wahr

Aber hier ist erstmal die Geschichte

Es währe schön wen ihr sie zusenden lesen tut

ich hatte nie wirklich eine groß liebevolle familie ich bekomme zuhause zwar essen trinken und alles aber liebe wahr nie groß da als kleines kind würde ich stadessen stark mit Geschenken überhäuft aber immer musste es gefilmt werden damit das in die Familien gruppe geschickt werden konnte ich bin also ein ziemlich verwöhntes Kind in dieser Hinsicht doch sobald die Kamera ist ist es nicht schön es wird gebrüllt geschlagen es werden sachen zerstört und so weiter ich habe das immer als normal gesehen da ich es nicht besser wusste irgendwann bin ich in die Schule gekommen und habe angefangen mich genau so zu verhalten ich habe Kinder und Lehrer angebrüllt habe sachen durch die Gegend geworfen und bin handgreiflich geworden ich habe nie wirklich verstanden warum das falsch ist den es wurde mir nie erklärt stadessen wurde ich einfach nur von Lehrern angebrüllt und habe verweise bekommen mehr nicht in der grund schule wurde ich zudem auch noch extrem gemobbt da ein Lehrer ein problem mit meiner mutter hatte und daher kinder auf mich gehetzt hat aber das ist gerade irrelevant da das ganze sonst zu lang wird mit 11 jahren bin ich dann in eine wohnruppe gekommen wo ich mich so ziemlich zurückgezogen habe die Kinder mochten mich dort nie und irgendwann bin ich da rausgeflogen tatsächlich bin ich da nie akressiv geworden da ich mit nimanden geredet habe mir wurde der Grund aber nie gesagt und dann ging die hölle los ich wurde von heim zu heim geschickt von klapse zu klapse zu meinen eltern und zurück ich habe irgendwie 100 vermisst anzeigen und das halbe Jugendamt hasst mich 🥲

nun Bin ich in ner neuen wohngruppe (ich bin Jetzt btw 14 haha) ich habe scheiße Angst was falsch zu machen ich meine ich will ungern wieder alles verlieren doch die ganze sache mit den akressionen kommt wieder hoch ich habe keine Ahnung wie ich mich verhalten soll den ich kann mich so gut wie nimanden anvertrauen den ich habe angst wieder rauszufliegen ich habe nicht groß freunde aber mit der Gruppe hats mich trotzdem gut getroffen ich meine ich werde in keine spinte gesperrt das ist mega toll ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll den wen ich damit zu nen Betreuer gehe wird der alles im Team erzählen und die werden mich rauswerfen da die wohngruppe gefühlt dazu gezwungen wurde mich aufzunehmen wen ich mit anderen groß rede wird das irgendwie eskalieren und das kann ich mir auch nicht leisten und wen ich mich nur ins zimmer sperre dann passe ich nicht in die Gruppe und fliege auch es gibt also buchstäblich keine Option für ein normales Leben alle wollen das mir geholfen wird aber keiner will mir helfen XD ich stecke mies fest hat irgentwer Tipps für mich? Bitte ich will einfach nur ein normales Leben

PS: sorry das es so lang geworden ist qwq

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Es bleibt Dir nichts anderes als Dich an die Betreuer zu wenden. Vielleicht einen, mit dem Du noch am besten zurecht kommst. Dem muss Du auch sagen, wie es in anderen Gruppen war und was die Auslöser Deiner Gewalt waren. Man muss dann die Situationen dementsprechend so gestallten, daß Du möglichst nicht wieder in so eine Lage kommst in der Du Dich nicht unter Kontrolle hast.

Sehr wichtig!

  1. Sag der Vertrauensperson, wie sehr Dir die jetzige Gruppe gefällt und wie sehr Du Dir einfach ein halbwegs normales Leben wünschst, mit Menschen die Dich so nehmen wie Du bist und Dir einfach zu helfen versuchen und daß Du Dich auch ändern willst, aber jemanden an der Seite brauchst, der Dir hilft.
  2. Sag, daß Du Dich im Voraus (also bevor Du ausrastest) anvertraust, daß das ein Zeichen Deines Vertrauens ist, weil Du so sehr diese Gruppe nicht verlieren willst und daher diese Probleme so gut es geht im Voraus bewältigen willst und Strategien entwickeln willst, wie Du solche Situationen vielleicht auch vermeiden kannst.
  3. Äußere Deine Angst und Sorge und äußere daß Du ggf. auch die Hilfe eines Psychologen benötigst.
  4. Am Ende muss Du Dich aber auch besser im Griff haben. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan und daher verlange keine Wunder. Aber etwas mehr Achtsamkeit. Wenn Du 11J. bist, handelst Du sehr impulsiv. Du bist aber keine 11J. mehr. Handle wie eine 14 Jährige Person. Erst wenigstens kurz nachdenken, dann handeln. Du solltest mit dem Erzieher auch darüber sprechen, daß Du eventuell auch Auszeiten brauchst in den Du Dich einfach für eine Zeit ausschließen kannst und zur Ruhe kommst und daß das auch mal 2-3 Tage dauern kann. Oder daß Du in solchen Situationen z.B. für 1-2 Stunden joggen müsstest um Energie abzubauen.
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Was soll ich machen?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam nicht mehr kann. Ich bin am Ende.

Ich erzähle euch mein Problem, aber ich werde sehr ausführlich sein, damit ihr alle Zusammenhänge versteht.

Meine Eltern (beide 60+) streiten sich seit Jahrzehnten fast jeden Tag. Ich lebe noch bei ihnen, obwohl ich schon eine Ausbildung mache. Leider bin ich sehr unselbstständig, was auch an ihnen liegt. Deswegen kann ich nicht ausziehen. Meine Eltern geben sich andauernd gegenseitig die Schuld für ihr unglückliches, unerfülltes Leben.

Als sie sich zu ihrer eigenen Schulzeit kennengelernt haben, war meine Mutter eine sehr hübsche, aktive und sportliche junge Frau. Durch das Leben mit meinem Vater und das damit verbundene, auch selbstverschuldete, Leid wiegt sie mittlerweile knappe 150kg, hat Diabetes, kann kaum noch laufen und leidet an Folgeerkrankungen. Sie gibt meinem Vater die Schuld daran, ohne einzusehen, dass sie selbst auch Fehler gemacht hat. Er gibt hingegen ihr die Schuld an allem. Meine Mutter ist meiner Meinung nach psychisch krank und müsste dringend eine Therapie anfangen, aber auch dagegen wehrt sie sich massiv. Wenn man sie darauf anspricht, hält sie sich die Ohren zu, schreit einen an und beleidigt einen aufs Übelste.

Mein Vater ist seit Jahren vollkommen überfordert, weil er durch die Krankheit meiner Mutter alles, wirklich alles, selbst machen muss. Sie lebt wie eine Pflegebedürftige, externe Unterstützung lehnt sie kategorisch ab. Er arbeitet, schmeißt den Haushalt und kümmert sich um uns. Wer jetzt denkt, er sei ein armes Unschuldslamm, liegt aber gewaltig falsch. Er beleidigt meine Mutter immer wieder, insbesondere für ihr Aussehen, aber tut nichts dafür, dass die Situation besser wird. Auch das kritisiert meine Mutter, was immer wieder zu heftigem Streit führt. Sie sagt, er sei schon immer extrem passiv und antriebslos gewesen. Als sie sich kennengelernt haben, habe er sie kein einziges Mal ausgeführt. Er wollte immer nur mit ihr im Zimmer sitzen und kuscheln. Guten Sex hatten sie auch nie... Den "Heiratsantrag" musste, wenn man die Frage "Sollen wir jetzt nicht mal heiraten?" überhaupt so nennen kann, sie machen. Kurz vor meiner Zeugung hat er meine Mutter dann mit einer Arbeitskollegin betrogen. Das hat ihr Verhältnis nochmal deutlich verschlechtert.

Die Anfänge ihrer Probleme liegen meiner Meinung nach in ihrer Jugend. Mein Vater hat meine Mutter wohl bereits in der 7. Klasse bemerkt, sie aber erst in der 11. Klasse angesprochen. Er hat sie mit Komplimenten und Zuneigung nahezu überschüttet. Meine Mutter sprang darauf an und ließ sich auf ihn ein. Oben steht ja bereits, wie ihre Kennenlernphase verlief. Als sie dann zusammenzogen, hat er das eigenständige Leben meiner Mutter beendet. Sie war zu diesem Zeitpunkt schon körperlich krank und konnte nicht mehr ihr Studium abschließen. Deswegen hat sie übrigens auch bis heute nie gearbeitet. Er hingegen hat ein Haus gemietet, das relativ weit von ihren damaligen Freund*innen entfernt war. Er hat vor einiger Zeit gesagt, er habe das Haus vor allem mit dem Hintergedanken gemietet, dass er dort meine Mutter isolieren kann. Aufgrund seiner Arbeit musste er damals viel und lange reisen und er befürchtete wohl, dass meine Mutter ihn in der Zwischenzeit betrügen könnte. Dadurch, dass sie fortan kaum noch soziale Kontakte hatte, fing sie mit exzessivem Essen an. So wurde aus der hübschen, sportlichen jungen Frau mit 90/60/90 eine schwer übergewichtige, kaum noch bewegliche Person, die für alles Hilfe braucht.

Als er dann endlich, nach wohl jahrelangem Ärger, seinen Job gewechselt hatte, wurde ich geboren. Er ging in Teilzeit und nahm oft unbezahlten Urlaub, um für mich dazusein. Unser Haus wurde jedoch immer mehr zu einer Messi-Bude, weil meine Eltern mit dem Haushalt und mir zusammen überfordert waren. Außerdem wollte mein Vater noch nie freiwillig putzen. Auch ein Grund für Streit. Als dann noch unsere Haushälterin kündigte, wurde alles nochmal schlimmer.

Mir wurde über Jahre hinweg verboten, Freunde einzuladen, weil unser Haus nicht mehr präsentabel war. Meine Mutter meint, die Eltern meiner Spielkameraden hätten das Jugendamt informiert. Das führte dazu, dass mich meine Freunde "komisch" fanden und ich immer weniger Einladungen bekam. Tatsächlich kam es auch zu einigen Polizeieinsätzen aufgrund der lauten, auch nächtlichen, Streitigkeiten, aber meine Eltern wirken nach außen sehr überzeugend, gebildet und fürsorglich, weshalb die Beamten jedes Mal davon abgesehen haben, das JA einzuschalten. Über die Jahre wurde alles immer noch schlimmer, wir führen ein Scheinleben, damit niemand merkt, was bei uns los ist.

Obwohl sie ein so unglückliches Ehepaar sind, brauchen sie sich paradoxerweise mittlerweile auch sehr. Sie hassen sich, aber können nicht mehr ohne den jeweils anderen. Sie erlaubt mir nicht, alleine auszuziehen. Sie sagt, sie würde sich sonst suizidieren. Allgemein schreit sie fast nur noch, meine Hilfe interpretiert sie als Angriff.

Ich brauche euren Rat.

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Schrecklich. Das - "Sie sagt, sie würde sich sonst suizidieren. " - ist das schlimmste was man den Kindern antun kann. Es ist Psychoterror und eine emotionale Erpressung. Ich würde auch sagen, daß Du Dich endlich trennen solltest, egal womit sie droht. Gegeben Falls muss Du Notarzt anrufen und sagen, daß sie glaubwürdig mit Suizid droht. Sie würde dann ins Krh. kommen, man würde Dich befragen, wie die Situation bei Euch ist um einschätzen zu können wie ernst die Drohung ist und da kannst Du das nochmal erzählen unter welchen Druck sie sich befindet und alles auf Dich ablädt. Wenn sie im Krh bleibt, dann wird man ihr dort helfen mit der Situation umzugehen.

Eine Option wäre, daß Du Dich wegen Depression einweisen lässt. Damit wäre die Mutter gezwungen mehrere Wochen ohne Dich auszukommen und sich zu organisieren ganz ohne Dich. So eine Einweisung ist nicht schwer und sofern Du keine suizidalen Absichten äußern wirst, kannst Du dann auch jede Zeit die Klinik verlassen.

Ansonsten kann ich Dir auf jeden Fall empfehlen eine Psychiaterin aufzusuchen und mit ihr das abzusprechen, wie Du Dir selber helfen kannst. Wenn es eine gute Psychiaterin ist, wird sie Dir direkt einen oder zwei Tipps geben, was Du machen muss um Dich etwas zu entlasten. An einer längeren Therapie wirst Du aber nicht vorbeikommen.

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Nur für einen Tag? Dann würde ich keine große Last mitnehmen.

Pflaster, Desinfektionsspray, was zum fotografieren für jedes Kind (damit sie selber ihre Erinnerungen im Bild festhalten können), vielleicht ein Buch mit typischen Pflanzen und Tieren, die sie erkennen können, Vergrößerungsglas und vielleicht - wenn man so etwas hat - ein Mikroskop mit Spiegel als Lichtquelle (dazu Pinzette und Gläser für das Mikroskop). Das Vergrößerungsglas ist meistens aber ausreichend.

Ansonsten halt Kleidung die nicht viel wert ist und auch kaputtgehen kann, aber nicht unbedingt etwas zum umziehen. Schuhe und Regenausrüstung hängt vom Bauernhof ab (Überdachung? Innen Spaßmöglichkeiten? usw.)

Auf jeden Fall wirklich nicht viel. Getränke und eventuell was zu essen. Bitte nicht vergessen auf einem Bauernhof besteht hohe Wurmbefall-Gefahr wenn man vor dem Essen die Hände nicht wäscht!!

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Ja

Definitiv psychische Gewalt war schlimmer. Ich habe eine wirklich brutale Erziehung hinter mir. Sowohl körperlich wie auch psychisch, und beides ist schlimm. Aber die körperliche Gewalt konnte man "abschreiben", aber die psychische wirkt total stark und lange.

Beides hängt aber zusammen, so daß man das zum Teil psychische und körperliche Gewalt nicht sauber trennen kann. In dem Fall wenn beides zusammenkommt ist es besonders schlimm.

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Naja, dafür braucht man eine Genehmigung und dann ist noch das Problem, daß solche Parkplätze geschützt sein müssen und bestimmte Infrastruktur haben müssen. Wenn es aber mehr solcher Parkplätze gebe, dann würden die Einnahmen für jeden einzelnen Parkplatz sinken und das wäre schnell ein Minusgeschäft. Dazu kommt noch, daß die LKW Fahrer meistens um sonst woanders schlafen können. Sie haben Apps mit den sie Orte die gut zum übernachten sind markieren und auf kostenpflichtige Parkplätze nicht angewiesen sind.

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Wenn das Kind vernünftig erzogen wird, ist das kein Problem.

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Fiete

Das sind glaube ich alles skandinavische Namen, kann das sein? Dort klingen sie toll und passen gut, in Deutschland klingen sie bisschen wie Mohammed, Kevin oder Ronny - halt alles so asozial bisschen.

Wie gesagt, das hängt halt vom Kulturkreis ab. Ich finde Namen sollten zu den Kulturkreis des Landes passen in dem man lebt.

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Das ist toxisch! Sehr toxisch. Ich glaube, Du solltest am besten da raus aus dem Haushalt. Wohngruppe in Betracht gezogen?

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