Klar geht das, ich selbst höre auch elektronische Musik und das sehr gerne und die meiste Zeit sogar.

Wenn christen sagen, es sei dämonisch, dann meinen sie meistens damit, dass die Basslines einen immer wiederholenden Takt haben und man dadurch in einem Trancezustand kommt oder kommen könnte, aber es liegt weniger daran, sondern mehr an der Lautstärke, also, wenn du auf Parties oder Festivals bist, aber da kommen wir an einen Punkt, wo auch klassische Musik einen in so einem Zustand bringen kann, ist dann klassische oder christlichen Musik dann auch dämonisch? 😉

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Beten ist irgendwo auch eine form von Meditation. Jesus betete stundenlang für sich alleine und er war nach so langer Zeit mit Sicherheit auch in einem ähnlichen Trancezustand.

Wenn es dir darum geht, dich einfach zu entspannen, weil du vielleicht einen stressigen Tag hattest, dann setz oder leg dich hin und schließe die Augen und atme langsam tief ein und wieder aus. Was soll daran verkehrt sein? Beten finde ich da ehrlich gesagt nicht so wirklich hilfreich, für mich zumindest. Es gibt auch Atemtechniken die einen beruhigen und „runterholen“ z.b. 5 Sekunden Tief einatmen und 10 Sekunden ausatmen.

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Einmal im Jahr, aber chronologisch und zwar nach diesem Leseplan (sehr zu Empfehlen) -> https://www.amazon.de/Jahres-Bibelleseplan-chronologisch-biblischen-Geschichte/dp/3833410523/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=bibel+leseplan&qid=1598951272&sr=8-1

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Noch nie gehört, dass ZJ den Namen Jehova erfunden hätten. Der Name wurde irgendwann im 12. Jahrhundert zusammengebastelt und im Umlauf gebracht und war somit der bekannteste Name, deswegen findet man auch heute noch diesen Namen an Gebäuden, alte Liederbücher etc. aber die Wissenschaft und Forschung geht weiter, daher ist der Name eher unwahrscheinlich und man geht davon aus, dass der Name wahrscheinlicher Jahwe ist, also eigentlich sollte der Name Jehova auf den Kirchengebäuden in Jahwe umgeändert werden.

Aber wie man vielleicht schon rausgelesen hat, rede ich hier nur von „Wahrscheinlichkeiten“, der Name ist schlichtweg nicht gesichert, kann also sein, dass beide Namen falsch sind. Ob sich Gott darüber freut? Na ich weiß nicht.. den Namen zu heiligen hat, für mich, ohnehin eine viel tieferer Bedeutung als lediglich den Namen auszusprechen.

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Wie soll man Gott beweisen? Durch Mathematische Formeln? Dann ist es nicht mehr Gott, wenn dies möglich wäre! Liebe kannst du auch nicht mathematisch berechnen, aber es gibt Indizien und Hinweise, dass dein Partner dich liebt und so ist es mit Gott.

Naturwissenschaft und Gott müssen sich nicht gegenüberstehen, es muss kein „entweder oder“ geben, man braucht beides.

Mein bester Freund ist Atheist und immer wenn er mir neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigt, zeigt er mir persönlich im Grunde nur, wie perfekt Gott alles geschaffen hat. Ich glaube nicht, dass wir das Produkt eines „zufälligen Zellhaufen“ sind.

Der Schöpfungsbericht erstreckt sich gerade mal über 2 Kapitel, wir wissen überhaupt gar nichts wie das vonstatten ging „im Anfang“, vielleicht gab es wirklich den Urknall? Wer weiß? Gott sagt irgendwo in der Bibel (weiß den Vers leider nicht), dass wir forschen sollen und das hat damit schon angefangen, dass er Adam damit beauftragt hat, die Tiere zu benennen! Er verweigert uns das forschen nicht, im Gegenteil!

Viele Wissenschaftler sind gläubig, ein Galileo Galilei war, soweit ich das mitbekommen habe, auch ein Gottgläubiger Wissenschaftler, er hatte lediglich nur ein Problem mit der Katholischen Kirche und deren Interpretation von der Schöpfung. Isaac Newton war auch gläubig. Selbst ein Harald Lesch zweifelt nicht daran und wird deswegen von den ganzen „Youtubewissenschaftler“ als jemand betitelt, der sich „kaufen“ lässt. Es gibt nun mal Menschen die es nicht wahr haben wollen, dass Wissenschaft und Gott sich vereinbaren lässt, ja sogar gar nicht von einander zu trennen sind.

Ich bin auch ein logisch und rational denkender Mensch, für mich ist es ebenfalls schwer so „leicht“ an Gott zu glauben, deshalb lese ich viel über Gott und Wissenschaft oder schaue mir Debatten zwischen Atheisten und Christen an, man kann daraus sehr viel lernen! Auf der anderen Seite, ist es für mich ein atheistisches Märchen, wenn behauptet wird, dass wir das Produkt eines zufälligen Zellhaufens sind, es mag vielleicht so aussehen, aber alles hat seine Ordnung.

Schau dir mal auf YouTube den John Lennox an, er ist Mathematik Professor an der Oxford Universität, Naturwissenschaftler, Christ und hat auch schon Öffentlich mit Atheisten diskutiert, da gibt es sogar Debatten auf YouTube mit Richard Dawkins. Er ist also schon ein Brain der Lennox, lohnt sich vielleicht als Atheist mal reinzuschauen.

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