Das sieht mir eher nach einem Möbelschloss (Buntbartschloss?) aus, als nach einem gängigen Verschluss eines Elektro-Verteilers.
Vermutlich wird der passende Schlüssel also auch eher aus dieser Kategorie kommen.

„Irgendein Schlüssel“ – also ein x-beliebiger Schlüssel – wird aber vermutlich nicht passen. Je nach Schloss gäbe es sicher auch zerstörungsfreie Öffnungstechniken, aber da erscheint es mir praktikabler, den Halter des passenden Schlüssels ausfindig zu machen.

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Wir reden von Coax-Leitungen, richtig?

Eine Überlegung wäre, die Fritzbox in den Keller zu stellen, sodass du fürs Gaming definitiv die beste Verbindung hast.
Zur Verbindung nach oben könntest du dann eine IP-over-Coax-Lösung einsetzen, gibt es z.B. von Kathrein:
https://www.kathrein-ds.com/produkte/tv-empfang-verteilung/sat-zf-verteiltechnik/ip-ueber-koax

Im Keller einen EXI 02 LAN , der auf der LAN-Seite mit der Fritzbox verbunden ist und auf der Coax-Seite ins Haus einspeist (dafür müsste man die Coax-Verbindung vermutlich auftrennen).
Irgendwo oben dann einen EXI 04 WIFI, der dir LAN und WLAN bereitstellt.

Powerline wäre nicht unbedingt meine erste Wahl, das funktioniert aus meiner Sicht einfach nicht zuverlässig genug.
WLAN-Repeater wären vielleicht auch noch eine Möglichkeit, aber auch nicht optimal.

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Ich kenne mich mit dem Judentum nicht aus, könnte mir aber vorstellen, dass es um folgendes geht:

Sowohl Feuer als auch elektrischer Strom liefern Wärme.
Früher wurde Feuer benutzt, um das Haus zu beheizen, zu backen oder zu kochen.
Heutzutage wird dafür u.a. elektrischer Strom eingesetzt; man denke nur an den Elektroherd, den Backofen oder Elektroheizungen.

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Hast du die Sensoren vor der Messung abgeklemmt?

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Das kommt natürlich immer drauf an, was für ein Relais in die Dose rein soll, wie viele Leitungen da ankommen, wie viele Klemmen da drin Platz haben müssen,...

Grundsätzlich ist es mit einer solchen "tiefen" Schalterdose aber schon möglich.

Falls möglich könntest du auch eine sogenannte Elektronikdose verbauen, da hast du mehr Platz.

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Ich vermute, du brauchst einen sogenannten Doppelnippel, damit du die beiden Innengewinde von Wasserhahn und Zulaufschlauch mit einander verbinden kannst.

Du musst darauf achten, dass du die richtige Gewindegröße wählst und das Ding für Trinkwasser geeignet ist.

Prinzipiell kannst du aber auch einen Flaschner/SHKler zu Rate ziehen.

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Samsung würde ich auch nicht nehmen, Bauknecht wäre aber auch nicht meine erste Wahl.

Viele der Hersteller von Früher sind heute nur noch Marken eines Großkonzerns, so gehört Bauknecht zum Beispiel zu Whirpool.

Ich würde vermutlich zu Bosch/Siemens oder Miele greifen.

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Ist die schwarze Leuchte die neue und die weiße an der Decke die alte?

Dann würde ich die neue Leuchte direkt wieder einpacken und reklamieren.

Es sieht so aus, als wären da normale Gewinde-Fassungen (E14/E27) verbaut. Werden da Außen- und Neutralleiter vertauscht besteht beim Einsetzen/Wechseln eines Leuchtmittels Lebensgefahr!

Man könnte jetzt Vermutungen abgeben, aber ohne Messung ist das Risiko zu groß.

Außerdem sehe ich da keine doppelte/verstärkte Isolierung, da fehlt vermutlich also auch der Schutzleiteranschluss…

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Da werden gerne sogenannte ELA eingesetzt, das steht für Elektroakustische Anlage.

Hierbei wird das Signal von den zentralen Verstärkern an die Lautsprecher mit einer Spannung von 100V übertragen (weniger Spannungsfall, lange Strecken), im Lautsprecher sitzt dann ein Wandler (Transformator), der die Spannung wieder reduziert.

Es gibt inzwischen aber auch IP-basierte Lösungen über Netzwerk.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elektroakustische_Anlage

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Also der übliche Umtausch bzw. die Rückgabe auf Kulanz wird bei Kopfhörern aus Hygienegründen gerne ausgeschlossen bzw. abgelehnt (im übrigen auch beim Rückgaberecht bei Onlinekäufen).

Wenn da aber ein Defekt vorliegt, dann hast du im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung verschiedene Mängelrechte. Zunächst hast du nur Anspruch auf Nacherfüllung, das heißt, Müller kann dir den Kopfhörer reparieren oder gegen einen neuen austauschen. Klappt das nicht, dann hast du Recht auf Minderung oder Rücktritt vom Kaufvertrag (= Geld zurück).

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, das Müller auf Wunsch auch direkt das Geld zurück gibt, wenn das Ding defekt ist.

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Nunja, der Draht in so einem Heizstrahler ist ein Kaltleiter, d.h. der Widerstand ist in kaltem Zustand niedriger als in warmem.

Dadurch ist der Strom im Einschaltmoment deutlich größer als der tatsächliche Betriebsstrom.

Dieser Einschaltstrom kann (insbesondere wenn schon eine gewisse Grundlast auf dem Stromkreis angeschlossen ist) ausreichen, um den Leitungsschutzschalter zum Auslösen zu bringen.

Der Heizstrahler muss also nicht unbedingt defekt sein.
In einem Fachbeitrag habe ich gelesen, dass der Hersteller eines Heizstrahlers einen LS-Schalter mit C-Charakteristik empfiehlt; die Kurzschlussauslösung erfolgt dann beim 5-10-fachen anstatt beim 3-5-fachen Bemessungsstrom.

Bei so einem Austausch (durch eine Elektrofachkraft) muss aber geprüft werden, ob die Netzimpedanz im betreffenden Endstromkreis ausreichend gering ist um ein sicheres Auslösen im Kurzschlussfall gewährleisten zu können.

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Das kommt auf den jeweiligen Lötkolben bzw. die Lötstation an und ist dort meistens in der Beschreibung oder den technischen Daten angegeben.

Meine Lötstation hat einen 70W-Lötkolben und kommt bis auf 450°C.

Warum willst du das denn wissen, wenn ich fragen darf?
Beim Löten ist heißer nicht unbedingt gleich besser, gerade im Bereich des Elektroniklötens.

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Das ist jetzt eher ein Gedanke als eine fertige Lösung, aber trotzdem:

PCs können teilweise übers Netzwerk per "Wake on LAN" hochgefahren werden.
Nun könnte man ja vielleicht irgendwie über ein VPN ins Netzwerk (Fritzbox?) und dann per Kommando den PC hochfahren.

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Gehen da ein brauner und zwei schwarze Drähte zu dem Lichtschalter?

Dann ist er Teil einer Wechselschaltung, es gibt also noch einen zweiten Lichtschalter.
Um den Shelly so wie auf dem "Schaltplan" anschließen zu können müsste man den anderen Schalter stilllegen und ausfindig machen, wo die Leuchte und wo die Zuleitung hinkommen und das entsprechend durchbrücken.

Wenn man übrigens keine Ahnung davon hat, ist es bei der Elektrik meist besser die Finger davon zu lassen (sagt auch die NAV).

Da du mit dem Schalter so nichts anfangen konntest, möchte ich dir hier auch keine Messungen unter Spannung vorschlagen um die entsprechenden Adern zu identifizieren. Lass das lieber einen Fachmann machen.

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Ohne weitere Infos ist es gar nicht so einfach, dir da zu helfen.

Der Bewegungsmelder ist separat, also nicht in der Leuchte eingebaut?
Oder ist es eine Leuchte mit Bewegungsmelder?

Je nach dem brauchst du dann halt eine entsprechende neue Leuchte, wenn dir die aktuelle nicht gefällt.

Je nach dem, was für ein BWM wo und wie installiert ist, kann man da eventuell einen EnOcean-Schaltaktor dazwischenschalten (sowas hier).
Dann kannst du einen batterielosen Funktaster an die Wand schrauben/kleben um das Licht auf Dauer-Ein zu schalten.

Wenn du aber keine Ahnung von Elektrik hast, solltest du das lieber einem Elektroinstallationsbetrieb überlassen.

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe.

Die komplette Klemmleiste (Klemmleistenbezeichnung) heißt in diesem Fall X2. Die einzelnen Klemmen sind dann fortlaufend nummeriert mit X2/1, X2/2, X2/3 und so weiter.

Ich finde diese Schreibweise mit dem Schrägstrich etwas ungewöhnlich, ich kenne es eher mit X2.1, X2.2, X2.3 und so weiter.

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Das eine ist die Netzwerkinfrastruktur, das andere die Telefonanlage.

Wenn du an den Orten für die Telefone Netzwerkdosen hast, die irgendwie z.B. zu einer Fritzbox zusammenlaufen, musst du dort nur noch die IP-Telefone einrichten.

Willst du besonders viele Telefone (z.B. in einer Geschäftsumgebung), dann brauchst du eventuell eine eigene Telefonanlage. Da ist die Einrichtung dann etwas komplexer, aber auch machbar.

Was hast du denn genau vor (Anzahl Nebenstellen, vorhandene Infrastruktur,…)?

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