Leider fehlen mir die Mittel um Neo-Nazi-Jäger zu sein.

Aber, um Neo-Nazi-Jäger zu sein muss man nicht Mitglied der Antifa sein. Das ist eigentlich auch ein Widerspruch in sich. Zwar nicht direkt. Aber bei der Antifa würde ich so oder so nie Mitglied sein.

Das Eine hat mit dem Anderen nicht zwangsläufig etwas zu tun.

Die Antifa hat große Probleme. Ein Problem der Antifa besteht darin, dass die Antifa selbst den Neo-Nazis sehr ähnlich sieht.

Insofern kann ich die Antifa genau so wie Neo-Nazis nur ablehnen.

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Wenn du einen Fertigschläger meinst, dann könntest du möglicherweise diesen nehmen:

https://www.contra.de/de/andro-komplettschlaeger-r2p-top-level.html

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Man kann Deutschland nicht mit diesen anderen Ländern vergleichen. Nicht wirklich jedenfalls. Denn diese Länder sind einfach auch in diesen Fragen konsequenter und organisierter.

Hier in Deutschland haben wir vor allem das Problem, dass Probleme nicht beim Namen genannt werden und dass kritische Stimmen sehr oft nach wie vor per se als "rechtsradikal" eingestuft werden. Man muss nur ein paar ganz wenige Keywords fallen lassen, dann ist der komplette Kontext völlig egal. Dann tut man praktisch so als gäbe es den Kontext nicht, guckt nur auf die Keywords, bläst diese mit Interpretationen maximal auf, um den politischen Feind maximal nieder zu schreien und mundtot zu machen.

Es ist doch völlig logisch und ok, wenn Bürger verärgert sind von Parallelgesellschaften. Das hat aber doch nichts mit einzelnen Einwanderern zu tun, die friedlich hier leben.

Die sind doch willkommen. Da kann man nichts gegen haben, meiner Meinung nach. Nur rechtsradikale Parteien haben da möglicherweise Probleme.

Und dass Viele die Schnauze voll haben - das ist auch nur verständlich. Es wurden viele Probleme nicht gelöst. Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Und es wurde und wird Politik gegen die Interessen der Bevölkerung gemacht. Es wurden de facto eher mehr und neue Probleme geschaffen. Probleme, die so tiefgreifend und weitreichend sind, dass sie auch auf absehbare Zeit alle nach uns kommenden Generationen bearbeiten werden müssen. Wie das im Einzelfall gehen soll - das erklärt keiner. Das kann auch so langsam fast keiner oder wirklich keiner mehr erklären, weil gewisse Dinge einfach viel zu weit getrieben wurden und gewisse Probleme zu lange ausgesessen wurden.

Die von dir beschriebenen Probleme sind aber durchaus richtig beschrieben. Diese Probleme sind da.

Wie ich dieses Problem finden soll? Furchtbar natürlich. Schlimm, übel und überflüssig.

Es gab' genug Warnungen. Man hat sie ignoriert. Man hat sie nieder gemacht und ausgelacht. Man hat sogar die Nazi-Keule geschwungen. Und heute sehen wir alle, dass die warnenden und kritischen Stimmen alle Recht hatten. Es sind viele Vorhersagen eingetreten und man hat nichts getan - außer Propaganda. Im Wesentlichen hat man Propaganda gemacht und Luftschlösser gebaut. Man hat Wortblumen verteilt, Sprech-Polizei organisiert und von oben herab den Bürgern alles vorgesetzt nach dem Motto "Friss' oder stirb!".

Dass das zu erheblichen Problemen in einer Gesellschaft führt, das ist doch logisch.

Parallelgesellschaften sind Realität. Ausländerkriminalität ist Realität.

Ein friedliches Zusammenleben ist eben auch nur mit Menschen möglich, die friedlich zusammen leben wollen. Das wollen de facto nicht alle. Das tun zum Glück Viele. Aber Viele leider auch nicht.

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Die FDP erscheint mir auch echt sympathisch. Besonders die letzten Wahlwerbematerialien sind mir positiv ins Auge gefallen. Das ist aber auch alles.

Sympathisch sind die auf keinen Fall. Es sind neoliberale Betrüger, die Politik gegen das Volk machen - im Wesentlichen.

Reine Lobbypartei.

Die haben sehr viel Dreck am Stecken.

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Ich akzeptiere es

Ich akzeptiere es, muss aber deswegen nicht demonstrieren gehen, so wie das Einige tun.

Besonders problematisch finde ich das Herabwürdigen und Zerstören der klassischen Familie. Das muss aber nicht zwangsläufig miteinander zu tun haben, wenngleich man sich die Frage stellen kann, was mit einem Volk passiert, wenn eine Mehrheit homosexuell wäre und/oder aus unterschiedlichen Gründen Familien zerstört und grundsätzlich in der absoluten Unterzahl wären.

Wichtig - über allem - ist jedenfalls die Achtung des Grundgesetzes. Das ist meine Überzeugung.

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Nein, denn dieses Killer-Virus ist so gefährlich. Das könnte auch in den Haaren hängen und dem armen Friseur dann (durch die Maske) in den Mund fliegen und ihn infizieren. Und das ist so gefährlich, dass man lieber den Friseursalons die Regel auferlegt, dass man den Kunden erst die Haare waschen muss, dann fönt und dann den (Trocken-)Haarschnitt macht. Weil das ist viel sicherer.

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Grundsätzlich ok. Aber es gibt auch schlechte Anwälte, Mediziner und Ingenieure. Dann ist manch' eine Bezahlung sicherlich verhältnismäßig zu hoch.

Ansonsten ist das grundsätzlich ok, wie ich finde, ohne nun die genauen Zahlen zu kennen. Interessiert mich aber auch nicht so. Ich würde aber nicht behaupten, obwohl ich die Zahlen nicht konkret kenne, dass die drei von dir genannten Berufe überbezahlt wären. Da gibt es ganz andere "Kandidaten".

Abgeordnete im Europaparlament beispielsweise bekommen unverhältnismäßig viel Geld. Einer, der rekordverdächtig abkassiert hat, war mal Kanzlerkandidat der SPD - "100 %-Martin", der 100-prozentig verloren hat.

Bei den Medizinern speziell weiß ich nicht genau, ob man da nicht möglicherweise unterscheiden und differenzieren muss. Ich denke schon. Nämlich beispielsweise muss man sehen die Lage von Hausärzten auf dem Lande und Radiologen in einer Großstadt. Ich meine mal mitbekommen zu haben, dass es da unter den Medizinern und den verschiedenen Fachrichtungen durchaus relativ große Unterschiede zu geben scheint, dass eben Manche relativ heftig überbezahlt werden und andere unterbezahlt sind.

Ich selbst sehe beispielsweise Chefärzte und Oberärzte in größeren Kliniken (fast grundsätzlich) eher kritisch, weil diese meiner Kenntnis nach nicht selten sehr, sehr viel Geld verdienen, gleichzeitig auch sehr viel Verantwortung tragen, ihrer Verantwortung de facto aber nicht gerecht werden, mitunter auch inkompetent sind. Manche Ärztinnen und Ärzte in diesen höheren und leitenden Funktionen sind meiner Beobachtung nach manchmal auch mehr Wichtigtuer als alles andere.

Insofern gibt es da wahrscheinlich Diskussionsbedarf.

Ansonsten sind die überbezahlten Berufe ("Berufe", Posten und was auch immer) eher bei (Groß-)Banken und Großkonzernen wie VW zu finden beispielsweise. Da gibt es einfach Leute, die ein Geld abkassieren, das in keinen angemessenen Relationen mehr steht. Da gibt es Leute, die einfach krank sind.

Ansonsten fiele mir da beispielsweise noch Friedrich Merz ein, der bei "BlackRock" viel Geld gemacht hat. Sehr unsympathisch und brandgefährlich, würde er Bundeskanzler werden.

Es ist eben auch immer die Art und Weise wie jemand "viel Geld" macht. Denn grundsätzlich habe ich damit kein Problem, wenn jemand "viel Geld" macht. Solange er sich an Gesetze hält und sich aber vor allem nicht auf Kosten Anderer bereichert. Das tun aber de facto in einem kapitalistischen System Einige, die auch absolut keine Einsicht zeigen, sondern am Status Quo festhalten.

Auf jeden Fall ist es ein großes Problem, dass viele Berufe, viele Jobs unterbezahlt sind.

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Die angegebene Quelle ist für den Müll. Habe den Text gelesen. Dieser ist sprachlich von einem erbärmlichen Niveau. Er erfüllt journalistische Standards kaum.

Ganz offensichtlich sind Falschbehauptungen im Text enthalten und der Sänger wurde mit Gewissheit auch falsch zitiert.

Der Autor oder die Autoren sind somit nichts weiter als Opportunisten vom Fach. Wenn überhaupt. Weiter nichts. Journalismus funktioniert anders. Guter Journalismus sieht anders aus. Ich kenne einen Chef-Redakteur persönlich. Auch von dem weiß ich das.

So viel erst einmal zu dieser billigen und nichtsnutzigen Quelle, die nur für das Massenpublikum geeignet ist. Weil die Masse nahezu jedem verkürzten Textbausteinchen folgt.

Nun zu zitierten Urangst. Es ist nicht ganz klar was konkret gemeint bzw. welche Urangst.

Es ist aber allgemein keine Verschwörungstheorie, sondern psychologische Erkenntnis, dass es Urängste gibt.

Und es sollte eigentlich auch bekannt sein, dass beispielsweise und vor allem bei älteren Menschen, die noch den 2. Weltkrieg miterlebt haben, Ängste hervorgerufen werden können, weil Sirenentöne im Regelfall Töne sein werden, die auch im 2. Weltkrieg als Bombenalarm bekannt waren.

Das war sicherlich kein Spaß für die deutsche Bevölkerung als 1945 Bomben fielen, die unzählige Tote forderten. Und das ist auch kein Spaß für andere Menschen in anderen Ländern, die nach 1945 Erfahrungen mit amerikanischen Bomben machen mussten und vielleicht weniger gut gewarnt wurden.

Nun kann man davon halten was man will.

Offenkundig ist Xavier Naidoo kein Fan vom Warntag. Die Zitate, wenn sie denn so stimmen, deuten jedenfalls sehr stark auf spirituelle Veranlagungen/Neigungen hin. Das mit den "Energiefeldern" z.B... Das ist eine sehr typische und gebräuchliche Begrifflichkeit von Menschen, die sich stark mit spirituellen Themen und/oder Esoterik auseinander setzen. Dazu kann ich nicht viel mehr beitragen, da ich davon nicht viel verstehe und auch nicht wirklich viel von halte.

In dem Kontext jedenfalls sehe ich keine zwangsläufige Notwendigkeit das Eine mit dem Anderen zu verknüpfen.

Man kann Argumente verstehen, wenn man will. Viele wollen dies aber grundsätzlich nicht, sie wollen lieber verurteilen. Diese Erbärmlichkeit ist in anderen Antworten schließlich zu Tage getreten.

Aber ich ganz persönlich finde diesen Bundeswarntag gar nicht schlecht, sondern aus verschiedenen Gründen, die auch von offizieller Seite genannt werden, durchaus konstruktiv und sinnvoll.

Es ist natürlich ein ernstes Thema. Denn die Sirenen sind dafür da, um in Ernstfällen zu warnen. Die Zivilbevölkerung soll vor Gefahren gewarnt werden.

Seien es nun ein Super-GAU, Terroranschläge, extreme Unwetterlagen oder sogar ein Angriffskrieg.

Sirenen gelten als zuverlässiges Mittel zur Warnung der Bevölkerung. Vor Allem nachts.

Aber dass man das natürlich auch abspeichert und dass das mit Angst verbunden ist - das ist eigentlich logisch und hat absolut gar nichts mit "Verschwörungstheorien" zu tun. Und das ist auch irre und unangemessen so etwas zu behaupten.

Ich bin nun kein absoluter Fachmann für diese Dinge, wohl aber vertraut mit Krisenvorsorge. Und es gibt auch nicht umsonst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das ist meiner Überzeugung nach eine sehr gute, wichtige und kompetente Behörde.

Da würde ich tatsächlich auch selbst gerne arbeiten, wenn ich könnte. Denn dort gibt es sehr interessante Jobs.

Was ich persönlich in dem ganzen Zusammenhang gewissermaßen kritisch sehe sind folgende Aspekte:

Was ist mit den auch in Deutschland lebenden Asylanten z.B., also was ist mit allen in Deutschland lebenden Ausländern, die vielleicht auch noch nicht oder gar nicht die deutsche Sprache beherrschen?

Es gibt genug Ausländer in Deutschland, die gewissermaßen auch nachrichten-technisch in ihrer eigenen Welt leben und wenig bis gar nichts aus deutschen Medien über deutsche Verhältnisse mitbekommen.

Ich frage mich die ganze Zeit ob man diese Menschen im Blick hat und ob und wie diese Menschen vielleicht auch mal informiert wurden (vorher). Denn ich würde mal tippen, dass das egal bei welcher Biografie oder gerade auf Grund mancher Biografien zu Irritationen führen kann, wenn nicht sogar zu Angstzuständen bis hin zu heftigen Panikreaktionen, weil Viele in dem Moment überfordert sind und vielleicht nicht wissen, dass dies nur eine Übung ist.

Neben diesem Aspekt frage ich mich außerdem was in Grenzgebieten Sache ist. Ich nehme an, wenn beispielsweise in Guben die Sirenen losgehen oder in anderen Grenzorten von Deutschland, dann bekommen das Bevölkerungsteile der Nachbarländer ja auch mit. Und was werden die sich dann in dem Moment denken? Die denken doch "Was ist denn bei denen los?" oder "Sind wir auch in Gefahr? Geht der Krieg wieder los?".

Wie beschrieben: Ich bin da kein Experte. Das sind nur so Gedanken, die mir mal dazu eingefallen sind, weil ich nicht weiß, ob und welche Behörden dementsprechend im Voraus andere Behörden auch in anderen Ländern informiert haben, dass an diesem Tag (also heute) die Sirenen losheulen.

Nicht informiert zu sein ist in so einer Situation jedenfalls nicht so berauschend.

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Mein Rat wäre: Sorge für den Fall der Fälle vor. Besorge dir stark wirkende Medikamente gegen Schmerzen. Betonung liegt auf "stark wirkende", nicht sowas Lächerliches wie "Ibuflam 600" oder Ähnliches.

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Ich entscheide lieber selbst darüber wie viel Schmerzen ich ertragen muss. Das, was ich ertragen musste, das mache ich nicht nochmal mit.

Außerdem würde ich Tee empfehlen. Ich kann mich jetzt allerdings nicht mehr ganz daran erinnern, welchen Tee ich verwendet habe. Aber ich weiß noch, dass ich nach meiner Weißheitszahn-OP mehrmals den Mund ausgespült habe mit einem Tee. Ob das nun Kamillentee, Pfefferminz oder Schwarztee war, weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur noch, dass ich den Teebeutel maximal lange drin gelassen habe und es sehr gut geholfen hat.

Ruhe ist auch durchaus wichtig.

Auch hilfreich kann natürlich sein, wenn jemand in der Nähe und leicht erreichbar ist. Jemand, der einem vielleicht auch mal was rein bringt zwischen durch. Aus der Küche oder aus der Apotheke.

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Die Verschwörungstheorie der US-Regierung glaube ich jedenfalls bei Weitem nicht angesichts aller Tatsachen, um nur mal zwei von sehr vielen Tatsachen zu nennen:

  1. Autoren des offiziellen 9/11 Commission Report sind von dem Bericht hinterher selbst zurückgetreten (haben sich inhaltlich davon distanziert und in Interviews bestätigt, dass die offiziellen Darstellungen nicht richtig sein können und dass Akteneinsicht verwehrt wurde).
  2. Die auch zum damaligen Zeitpunkt beste Flugabwehr der Welt kann und konnte man nicht mal eben "austricksen". Schon gar nicht die angeblichen Täter, die es gewesen sein sollen. Da mangelte es schwer an Professionalität. Und ohne militärische sowie vor allem geheimdienstliche Hilfe wären diese Angriffe auch nicht realisierbar gewesen. Was allein den Themenkomplex "Flugabwehr" anbelangt gibt es zahlreiche Fakten, die sich recherchieren lassen. Und keiner, der sich damit auskennt, ist so blöd und lässt sich beispielsweise auf die immer wieder gleichen dumm-naiven Argumente ein wie z.B. "man sei nicht vorbereitet gewesen".

Das waren jetzt nur 2 Tatsachen. Es gibt sehr, sehr viel mehr Tatsachen. Diese hier auszuführen würde den Rahmen um ein Vielfaches sprengen. Noch dazu wurde dazu bereits viel geschrieben. Aber interessanter und relevanter ist das, was Fachbücher und Wissenschaftlicher und sonstige Fachleute dazu geschrieben haben. Was die Ewiggestrigen anbelangt, die hier Anderen ständig "Verschwörungstheorien- und Ideologien" vorwerfen, so ist festzuhalten, dass dies für die Wahrheit nicht von Belang ist. Diese Ignoranten wird es möglicherweise immer geben. Das sind in der Regel Menschen, die festgefahren sind in ihrem Weltbild und Wahrheiten nicht anerkennen wollen und auch nicht anerkennen können. Das hat mitunter dann auch mit psychischen Erkrankungen etwas zu tun. Es gibt aber auch Manche, die sich viel Mühe geben und sogar Argumente ins Feld führen, die auf den ersten Blick sogar logisch und richtig klingen, teils sogar richtig sein mögen. Aber im Normalfall verstehen diese Menschen nichts von Geheimdiensten und sehen erst Recht nicht "das große Ganze". Die eher einfachen Erklärungen und die einfachen Feindbilder reichen denen aus.

Das ist nun mal so und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben.

Insofern möchte ich gar nicht so gern mehr darüber schreiben, obwohl ich mehr dazu schreiben könnte. Es bringt jedoch nicht viel, weil darauf praktisch immer eine Fülle von irren Beleidigungen, Provokationen und Falschunterstellungen folgt. Im absoluten Regelfall geht es nie unter "Verschwörungsspinner" und "rechtsradikal". Und meistens geht es auch nicht ohne "Psiram". Drunter machen die es nicht.

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Singapur

Sicherlich ein interessantes Land. Hatte mal Besuch von dort. Sehr, sehr sympatisch.

Allerdings hatte ich auch schon Besuch aus den USA, Südamerika und Australien. Auch das sind gewaltige Länder.

Es gibt viele, unglaublich tolle und sehenswerte Orte auf dieser Welt.

Wenn ich könnte, ich würde gerne viel reisen.

Ich bin ganz klar der Überzeugung, dass man beim Reisen und durch das Reisen sehr viel lernen kann.

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Es ist sehr ausbaufähig/schlecht

Es ist eigentlich der Witz schlechthin.

Ich könnte jetzt sehr viel dazu schreiben. Aber ich habe wenig Energie und Lust dazu. Ich wüsste auch nicht genau wofür ich schreiben sollte, weil es immer noch so viele Leute gibt, die immer noch irgendetwas Gutes daran finden und mir dann immer stumpfsinnige und einseitige Vorwürfe machen.

Ich möchte in dem Zusammenhang auf Richard D. Precht hinweisen. Wenn man die passenden Keywords eingibt bei Youtube, dann kann man sehr gute Beiträge von ihm finden zum Thema.

Und ich bin in weiten Teilen seiner Meinung, schließe mich seiner Kritik nahezu vollständig an.

Hätte auch Ideen. Teilweise eigene, teilweise sogar welche von einem meiner ehemaligen Lehrer.

Wirklich viel Bildung bekommt man im deutschen Schulsystem jedenfalls nicht. Das hat verschiedene Gründe. Aber, es ist auch eine Frage der Definition. Was ist Bildung? Darunter verstehen die Einen dies, die Anderen das. Auch dazu könnte und müsste man eine eigene größere Erörterung aufmachen.

Auch dazu fehlt mir die Energie und die Lust. Es verstehen nämlich Viele am Ende doch nicht, auch weil sie es nicht verstehen wollen. Manche sind auch per se gegen mich. Die sehen nur, dass die Antwort von mir kommt und dann schreien sie direkt auf und unterstellen mir sofort Verschwörungstheorien zu verbreiten.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich raus bin aus dem Schulsystem. Es hat viel Schaden angerichtet.

Ich kann im Endeffekt wirklich nur bilanzieren: Das ist ein Witz!

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ja weil

Die meisten Menschen, besonders in Deutschland, können meiner Beobachtung nach nicht mit der Technik umgehen. Sie haben den Überblick verloren.

Nicht nur die vielen (alten) Politikerinnen und Politiker, ob von CDU/CSU oder SPD und anderen Parteien. Auch die Jugendlichen selbst haben gewissermaßen den Überblick und erst Recht die Kontrolle verloren. Sie selbst würden das nicht zugeben. Viele würden es jedenfalls nicht zugeben, während in der CDU beispielsweise doch schon eher manche Personen dazu neigen auch gewisse Dinge zuzugeben, was Kompetenzen im Bereich Digitalisierung und Internet im Allgemeinen betrifft.

Ich beobachte jedenfalls bei immer mehr Menschen keine Zunahme von Bildung, sondern eine Abnahme von Bildung.

Ein ganz simples Beispiel dafür ist die Verwendung von Wörtern, deren Bedeutung Vielen nicht bekannt ist. Oft wird beispielsweise etwas von "Pedos" geschrieben. Und oft habe ich erlebt, dass dies nur als Totschlags-Diffamierung benutzt wird. Oft geht es auch um 14-jährige. Und wer als über 25-jährige diese attraktiv finde sei "pedo" in den Augen Vieler. Genau das ist ja die Unwahrheit. Aber das verstehen viele nicht. Sie können nicht mal das Wort "Pädophile" richtig schreiben.

Ein anderes Beispiel wäre beispielsweise das Wort "Populist". Viele benutzen es, scheinen aber die Bedeutung nicht zu kennen.

Der springende Punkt ist, dass Bildung auf der Strecke bleibt und auch die Qualität der Kommunikation insgesamt und ganz generell abnimmt. Viele so genannte "soziale Medien" bieten gar nicht die Möglichkeit längere Texte zu schreiben. Es wird alles immer kürzer und am besten auf Bilder reduziert - wie im Kindergarten eigentlich. Je primitiver und einfacher, desto besser.

Der Begriff der "sozialen Medien" ist auch schon so ein Fall für sich. Denn es ist doch genau genommen eine glatte Lüge. Denn: Was macht diese "Medien" sozial? Was ist daran sozial? Fragen, die sich wohl kaum jemand stellt. Die allermeisten Leute benutzen es einfach nur. Benutzen es, weil man es benutzen kann?

Ziemlich irre. Oder nicht?

Oft geht es doch nur um Selbstdarstellung. Es geht darum: Wer sammelt die meisten Klicks und Likes und Follower?

Diese Zahlen sind für immer mehr Leute so immens wichtig, dass ich schon seit geraumer Zeit kaum noch eine Vorstellungskraft dafür habe, dass diese Zahlen wirklich so wichtig sind für Manche.

Schließlich stelle ich auch fest, dass Viele, ganz ganz besonders die jungen Mädchen (im Alter von 12 bis 24 Jahren) zum Teil extrem viele Fotos von sich hochladen. Aber dann vor allem in aller Regel immer bearbeitete Fotos. Also auch diese Fotos mit den so genannten "Filtern", wie es genannt wird. Dabei verstehen die Meisten wohl die Wortbedeutung des Wortes "Filters" schon nicht mehr, weil rein technisch werden doch durch diese "Filter" bei Snapchat beispielsweise Dinge hinzugefügt und nicht "heraus gefiltert". Und was wird hinzugefügt? Katzenohren. Bärenohren. Hundenasen. Brillen. Sterne. (!)

Alles fake!

Ich persönlich finde das geisteskrank, schwer gestört.

Aber: Für eine ganz breite Masse an Menschen ist das normal.

Und jeden Tag wird neues Zeug hochgeladen.

Unsere Welt scheint immer schnelllebiger zu werden. Minütlich, eher sekündlich, werden in diversen Bereichen des Internets neue Inhalte hochgeladen.

Die Flut an Nachrichten ist gewaltig in unserer sich immer weiter globalisierenden Welt!

Inzwischen gibt es in Amerika einen Präsidenten, der besonders "Twitter" benutzt, um dort täglich Botschaften in die Welt zu setzen - seien sie noch so skurril, irritierend oder sinnfrei. Das sind völlig neue Qualitäten und ich glaube auch völlig neue "Territorien" in der Weltpolitik.

Über das Internet lassen sich in Sekundenschnelle eine Vielzahl von falschen Nachrichten verbreiten. Das Fernsehen war zwar und ist auch nach wie vor ein recht nützliches Instrument zur Unterdrückung und zur Verbreitung von Nachrichten. Das Internet jedoch funktioniert ganz anders.

Das Internet bietet jedoch auch Hoffnung. Das Internet kann und wird auch auf sehr sinnvolle Art und Weise verwendet, wenngleich es Kontrollbestrebungen geben mag.

Elektronik jedenfalls ist nicht per se schlecht. Es ist allein der Mensch, der mit einem destruktiven Umgang dafür sorgen kann, dass negative Entwicklungen zunehmen.

Ich beobachte jedenfalls, dass Viele beispielsweise mit ihrem Handy nicht umgehen können. Das Handy war ursprünglich mal dazu da, um zu telefonieren und um SMS zu schreiben. Heute ist es doch immer mehr so, dass genau diese zwei ur-substanziellen Möglichkeiten kaum noch genutzt werden, auch weil Viele quasi "zu blöd" sind um zu telefonieren.

Gerade jüngere Leute scheinen nicht mehr fähig zu sein vollständige Sätze zu sprechen und "eins nach dem anderen" zusammen zu kriegen bei einem Telefonat. "Früher" hätte ich sonst mal gesagt, dass man z.B. erst mal "Hallo" sagt und dann seinen Namen und dann mit dem Anliegen anfängt weshalb man eigentlich anruft. Und an Stelle von SMS ist eben im Regelfall "WhatsApp" getreten, welches unsicher ist. Aber man ist ja daran gewöhnt. Die allermeisten Nutzer verstehen nichts von dem, was "dahinter steckt" und wie es funktioniert. Sie nutzen es nur.

Ich bemerke bei immer mehr Leuten, dass sie zwar ein Handy haben, aber kaum erreichbar sind. Stattdessen haben sie aber eine Unmenge von Apps und Spielen auf ihren Handys. Und darüber haben sie ebenfalls oft den Überblick verloren, weil man so viel gar nicht kontrollieren kann. Man kann nicht auf 10 Apps gleichzeitig zugreifen. Aber de facto benutzen viele mindestens 5 Apps und benutzen darin auch diverse Chat- und Uploadfunktionen.

Da kann das Hirn meiner Meinung nach irgendwann nur noch Matsche sein.

Und ich finde, dass man das auch hier auf der Plattform sehen kann.

Denn so wie manche hier Fragen stellen muss man davon ausgehen, dass dieses Fenster bei denen nur ein Fenster von Dutzenden (auf deren Handydisplay) ist. Bei immer mehr Fragen fehlt ein logischer Zusammenhang. Bei immer mehr Fragen fehlen viele für die Beantwortung relevante Informationen. Und immer mehr Fragen klingen einfach nur wirr.

Im Großen und Ganzen kann man bilanzieren: Auf Grund der Masse von Nachrichten und auf Grund er Masse auch der technischen Möglichkeiten hat man früher durchaus mehr in der Realität gelebt als heute. Das Leben war auch einfach ein Anderes.

Manches war in mancher Hinsicht einfach doch besser. So sehe ich das zumindest. Jedenfalls schaue ich mir manchmal gerne Dokus auf youtube von alten Gewerken an, die es nicht mehr gibt. Rüdiger Lorenz ist, glaube ich, einer dieser Dokumentarfilmer. Diese alten Dokus, die ich meine, sind auf Youtube zu finden. Da gibt es z.B. Dokus über den Erzgießer von Nürnberg oder über Xylographen oder über Kautabakmeisterinnen. Und diese Dokus finde ich sehr faszinierend, weil die Zeit, in welcher diese Berufe noch ausgeübt wurden, natürlich schon auch davon geprägt war, dass alles gewissermaßen "eher ruhiger" ablief. Es gab' nicht so diesen Stress wie heute. Zu den Zeiten gab' es offenkundig auch noch viel mehr Arbeit, weil die Welt eben so war und alles auch gebraucht wurde und weil es auch viel stärkere, regionale Wirtschaftskreisläufe gab'. Und dann hatten auch eben viel mehr Menschen Arbeit, weil man damals noch nicht auf so gestörte Ideen gekommen ist, Arbeit auf Andere im Ausland zu verteilen, die es dort dann billiger machen. Ist alles etwas kompliziert. Aber ich finde diese Ruhe, die auch die Dokus selbst "ausstrahlen" unwahrscheinlich faszinierend. So etwas fände ich heute gewissermaßen revolutionär. Bei diesen Rüdiger Lorenz Dokus liegt der Fokus wirklich auf der Sache. Und es wird alles gut und ausführlich beschrieben. Man kann gut folgen. Und man wird nicht so "aufgehetzt". Weder durch (elektronische) Mainstream-Musik, noch durch schnelles Gelaber und schon gar nicht durch schnelle Schnitte.

Also, ich bin davon überzeugt, dass man wirklich mehr in der Realität gelebt hat als heute, weil gewisse Dinge früher nicht notwendig waren. Z.B. jeden Tag wissen zu wollen was Andere in der Welt machen und was nicht. Es war ja offenbar eher so, dass jeder seinen Platz irgendwo hatte. Jeder hatte seine Aufgaben und alles war mehr oder weniger gut "geordnet". Man hat sich mehr auch mit realen Dingen beschäftigt, weil man es auch musste. Ob nun als Drechsler oder als Xylograph. Und es gab' so viele Berufe mehr. Für manche Menschen (Meister) waren die Berufe ja regelrecht Berufungen. Und das war alles real.

Da gibt es sicherlich Vieles, was man mit heutigen Berufen gegenüberstellen könnte und wo man durchaus sagen könnte, dass auch die Arbeiten bzw. die Produkte der Arbeit früher gewissermaßen doch wertiger, weil realer, waren als die Produkte der Arbeit von heute.

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Nein, muss man nicht befürchten, weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat.

Und es ist auch ziemlich irre (irrational) hier einen Zusammenhang herzustellen.

Bei einer roten Ampel fahren im Zweifel Dutzende Autos und LKWs vor einem her. Wenn eine Straße viel befahren ist, dann kommt kein Mensch mit gesundem Menschenverstand auf die Idee, die Straße zu überqueeren. Nicht nur wegen der roten Ampel, sondern weil man die Einsicht hat, dass die rote Ampel den Verkehr regelt und dass man im schlimmsten Falle tot ist, wenn man auf die Straße geht. Deswegen bleibe ich an einer roten Ampel stehen. Weil mir extrem offensichtliche Tatsachen bewusst sind. Weil man so etwas schon im Kindergarten lernt und sich Autos schlecht wegdiskutieren lassen. Weil die Gefahren mehr als nur offensichtlich sind.

Autos sind bestens sichtbar und weit größer als ein Mensch alleine. Und auch weitaus schwerer als ein Mensch alleine.

Ein Coronavirus ist ca. 130 nm groß. Es mit dem bloßen Auge nicht annähernd erkennbar.

Und ob die Maßnahme "Masken tragen" irgendeinen positiven Nutzen hat ist nach wie vor nicht wissenschaftlich belegt.

Diese und andere Regeln sind und werden auch nicht von allen "Corona-Maßnahmen-Kritikern" als diktatorisch angesehen, sondern als ungerechtfertigt.

Und es sind auch zweierlei Paar Schuh, ob man sagt, dass mit dieser und jener Maßnahme Menschenleben gerettet werden sollen und ob mit dieser und jener Maßnahme tatsächlich Menschenleben gerettet werden. Dazu gibt es aus der Wissenschaft völlig unterschiedliche Haltungen. Und diejenigen, die eine andere Haltung haben als diejenigen, die man dazu immer in den Massenmedien hört, sind bei Weitem nicht so "wenig", wie es immer wieder behauptet wird. Und darunter sind einige sehr gut ausgebildete Persönlichkeiten. Menschen, die man einfach nicht mal eben als "Idioten" bezeichnet und in eine Schublade steckt. Die Reaktionen auf kritische Stimmen sind entlarvend und übertrieben - und auch ein schlechtes, antidemokratisches Zeichen..

In der Geschichte gibt, gerade auch in der deutschen Geschichte, sind mehr als genug Beispiele für "Maßnahmen" bekannt, die von der Regierung erlassen worden/durchgeführt worden sind, wo auch immer behauptet worden ist, dass diese und jene "Menschenleben retten sollen". Oder sie dienten anderen Zwecken, die man behauptet hat. Und heute wissen wir und können beweisen, dass gelogen wurde und manchmal sogar das Gegenteil der Fall war.

Ein Historiker hat mal in einer Doku (welche, soweit ich weiß, sogar auf zdf_info lief) erklärt: Wenn man Eines aus der Geschichte lernen kann, dann dass Regierungen lügen. Und damit hat der Historiker Recht, genau so wie sich wissenschaftlich klingende Studien mit völlig falschen Daten und dementsprechend völlig falschen Ergebnissen erstellen lassen.

Es liegt aber immer an den Menschen selbst, ob Sie offen sind für die Wahrheit oder ob Sie der Mainstream-Meinung folgen und an etwas glauben wollen. Und wer leicht in Panik zu versetzen ist und sich nicht verantwortungsbewusst informiert, der ist eben gezwungen dazu das glauben was ihm täglich in der "tagesschau" gezeigt wird. Und wenn er dabei dann auch noch die Möglichkeit bekommt sich über einen angeblich rechtsradikalen Mob oder eine Horde von Verschwörungstheoretikern zu echauffieren, dann wird das dankend angenommen. Denn dann kann man sich von weiter Ferne wieder auf die Schulter klopfen und sich gut fühlen dabei ein braver Bürger zu sein, der lieb und brav alle Regeln befolgt, weil man ja nur Menschenleben rettet damit. Denn nur darum geht es. Worum sonst? Um Menschenleben! Es geht um nichts weniger als Leben oder Tod!

Das ist eben Glaube.

Fakten spielen eben bei vielen Menschen zunehmend weniger eine Rolle. Besonders bei den Menschen, die immer einen Staat brauchen, der sich um sie kümmert, sie bevormundet und ihnen das Bettchen aufschüttelt. Ein Staat, der sie von allen bösen Einflüssen beschützt.

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