Schreiben

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Ist dies ein schöner Traum?

Kapitel: Der Traum von Maria – Alternative Version

Die Nacht war ruhig, der Mond schien durch das Fenster, und der Raum war von einer sanften Stille erfüllt. Maria lag in ihrem Bett, die Decke um sich gewickelt, den Kopf auf dem Kissen. Ihre Gedanken wirbelten, aber irgendwo dazwischen, in der Ruhe ihres Herzens, entstand ein Bild von Raphaela – so klar und warm, als wäre sie hier, bei ihr. Sie hatte sich immer wieder gefragt, wie es wohl wäre, ihr Leben an Raphaelas Seite zu verbringen, aber die Frage, wie tief ihre Liebe füreinander wirklich war, schien in diesem Moment nicht mehr von Bedeutung.

Langsam, als ob sie auf den flimmernden Atemzug einer leisen Melodie folgte, schloss Maria die Augen, und der Traum begann.

In diesem Traum stand sie neben Raphaela, in einem wunderschönen Garten, der in weiches Sonnenlicht gehüllt war. Die Blumen erblühten in allen Farben, und der Duft des Lebens lag in der Luft. Der Wind war sanft und strich durch ihre Haare. Ihre Hände berührten sich fast, als ob ein stilles Versprechen zwischen ihnen lag.

„Maria…“, flüsterte Raphaela, ihre Stimme klang wie das sanfteste Lied, das den Raum erfüllte. „Weißt du, dass ich manchmal darüber nachdenke, was es bedeutet, dich in meinem Leben zu haben?“

Maria nickte, und ein warmes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Ich denke, ich verstehe es. Du bist mehr als nur ein Teil meines Lebens. Du bist der Teil, der alles verändert hat.“

Raphaela trat näher und legte ihre Hand zart auf Marias Herz. „Ich habe nie gedacht, dass es etwas so Besonderes gibt, das mich in diesem Leben finden kann. Aber du hast mir gezeigt, dass Liebe mehr ist als nur ein Gefühl – sie ist eine Wahl, die man jeden Tag trifft.“

Maria spürte die Wärme von Raphaelas Berührung und hörte in sich selbst ein leises, tiefes Verlangen nach einer Verbindung, die alle Worte übertraf. Sie wusste, dass sie in diesem Moment nicht mehr nur eine Person war. Sie waren ein Teil von etwas Größerem – einer Liebe, die tiefer ging als alles, was sie je gekannt hatte.

„Raphaela, du bist meine Wahl. Du bist die Person, mit der ich diese Reise antreten möchte. Für immer.“ Ihre Worte kamen sanft, aber sie waren fest und wahr.

Im Traum neigte sich Raphaela vor, ihre Augen spiegelten das selbe Gefühl wider, das Maria in sich trug. „Ich möchte mit dir leben, an deiner Seite sein, all das erleben, was uns noch bevorsteht. Ich möchte dich nicht nur in meinen Armen halten, sondern in meinem Leben.“

Maria spürte, wie die Luft zwischen ihnen leiser wurde, wie der Moment sich dehnte. Der Ring, den sie aus ihrer Tasche zog, schimmerte in der Sonne, der Glanz ein stilles Versprechen.

„Willst du mit mir gehen, Raphaela? Willst du mein Leben teilen und an meiner Seite stehen, in allem, was kommt?“ Maria hielt den Ring vor Sie, und die Frage, die in der Luft schwebte, war die tiefste Form der Zuneigung, die sie je gespürt hatte.

„Ja, Maria, ich will. Für immer.“ Die Antwort kam mit einem Lächeln, einem Blick, der mehr sagte, als tausend Worte es je könnten.

Sie fielen sich in die Arme, der Moment zwischen ihnen so vollkommen, dass die Zeit stillzustehen schien. In diesem Traum gab es keinen Raum für Zweifel, keinen Raum für Fragen – nur Liebe, die alles durchdrang.

Maria wachte auf, das Gefühl von Raphaelas Nähe immer noch in ihrem Herzen. Ein warmes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie die Realität um sich herum wieder entdeckte. Sie wusste, dass sie diesen Moment eines Tages in der Wirklichkeit erleben würde. Und genau in diesem Moment fühlte sie sich bereit dafür.

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Wie findet ihr die Stelle aus meiner Fanfiction (Drei Fragezeichen)?

Ungefähr eine halbe Stunde später fanden sich die Beiden Auf ihren Handtüchern wieder. Jeffrey hatte ein kleines Radio mitgebracht und angeschaltet, was nun eine gemütliche Stimmung verbreitete. Die vier waren in eine wilde Diskussion vertieft, in der es darum ging, welche Eissorte die Beste sei, als Bob Plötzlich rief “Hey, das Lied kenne ich, das ist richtig gut!” Alle horchten auf und lauschten dem  Lied was grade lief: Lovesick von Peace. Der Blonde begann den Text mitzusingen: 

I don’t wanna go to school 

I don’t wanna take the call  

I just wanna be a fool 

And get lovesick with you. 

Peter begann den dritten Detektiv anzulächeln und laut mitzusingen. 

I don’t wanna move my head 

Lay around and die in bed 

I don’t wanna listen 

I wanna get lovesick with you. 

Auch Bob begann nun zu lächeln und sah seinem Freund tief in die Smaragdgrünen Augen. Und zusammen sangen sie weiter: 

I wanna get lovesick  

I wanna get lovesick with you  

I wanna get lovesick 

I wanna get lovesick with you 

 

Bobs Herz begann schneller zu schlagen. Peter sah ihn weiter tief in die Augen und hielt den Blick, während wie gemeinsam weitersangen. Die ganze Zeit hatte er nur drei Worte im Kopf, Ich liebe dich. Er dachte es immer und immer wieder, während Bob seinen Freund ansah. Der Blonde hätte sich gewünscht, dass dieser Moment gar nicht enden würde, doch er war vorbei, kurz nachdem das Lied endete. Die beiden sahen sich in die Augen, bis der zweite Detektiv rot wurde und   wegsah. Und auch Bob wandte seinen Blick ab.  

Etwas später dämmerte es schon. Also liefen die vier zusammen hoch zum Parkplatz, wo sich Jeffrey und Jelena verabschiedeten und in ihren Autos davonfuhren. Auch der dritte Detektiv wollte sich auf sein Fahrrad schwingen und nach Hause fahren, doch er wurde von seinem Freund zurückgehalten. “Soll ich dich nicht lieber mit meinem MG nach Hause fahren?” fragte der Rothaarige mit besorgter Stimme. “Ich mache mir Sorgen, wenn du allein auf deinem Fahrrad im Dunkeln unterwegs bist.” Das Herz des Blonden begann wieder schneller zu schlagen. Machte sich sein bester Freund sorgen um ihn? Das war irgendwie süß. Peter war süß. 

“Ja, gerne” sagte der Blonde glücklich. Die beiden stiegen in Peters MG und fuhren weg. Auf der Fahrt unterhielten sie sich noch ein wenig, doch der dritte Detektiv hörte nicht richtig zu. Er war viel mehr mit seinen Gedanken beschäftigt, in denen es nur um eines ging, dem Rothaarigen zu sagen, wie gern er ihn hatte. Bobs Fantasie sagte er es immer und immer wieder: Ich liebe dich Peter Shaw.  

Ich liebe dich 

Ich liebe dich 

Bald kamen sie an dem Haus des Dritten Detektives an. Sollte er es Peter zum Abschied sagen? “Ich liebe dich” Bob wusste es nicht. Was würde die Antwort darauf sein? Das würde er erst erfahren, wenn er es Peter sagen würde.  Nun fuhren sie Einfahrt des Hauses. Der Blonde fasste all seinen Mut zusammen, öffnete seinen Mund und sagte: “Tschüss Peter, bis morgen.”