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Brainstorming: gepimptes Australien für Historical Fantasy

Ich hab mir überlegt, dass man doch mal Australien für Historical Fantasy verwenden kann. Die Erschließung des Outbacks, die Konflikte mit den Aborigines, der große Emu-Krieg und Australien gilt ohnehin als der giftigste Ort der Welt.

Ich hatte bislang folgende Ideen:

Emus und Strauße werden einfach zu Raptoren.

Agamen und Warane werden zu Drachen

Die Beuteltiere wie Koalas und Kängurus werden noch größer und bekommen mehr Gliedmaßen

Skorpione werden riesig.

Spinnen werden zu Spinnenmenschen, die aber nicht ganz menschliche Intelligenz haben.

Riesen Sandwürmer in der Wüste und bipede Landhaie.

Giftfrösche werden 1,5m große Amphibien-Mensch-hybride.

Tasmanische Teufel werden mehr so etwas wie echte Teufel mit Hörnern und vielleicht einem Werwolf-Aspekt.

Die ganzen exotischen Vögel werden viel größer und bekommen Elementarfähigkeiten

Seeschlange vor den Küsten, riesige Quallen

So etwas wie Korallenmenschen analog zu Golems.

Uluru ist in Wirklichkeit der Rücken eines riesigen Ungeheuers.

Die Aborigines beherrschen Magie (wodurch ihre Bumerangs auch immer zurückkommen, vielleicht eine Art Seelenverbindung) - eine Art spezielle Verbindung zur Natur.

Ehrlichgesagt muss ich mich noch ein wenig mehr mit der Mythologie der Aborigines auseinandersetzen und ihrer Traumzeit.

Neuseeland mit den Maori lässt sich bestimmt auch noch implementieren.
Fallen euch spontan Denkanstöße zu dem Thema ein? Impulse?

Meinung zu einer Story(traurig)

hey ich bräuchte eure Meinung zu einer Geschichte die ich geschrieben habe.(Ich weiß sie ist noch ausbaufähig)

„ich kann nicht mehr. ich fühle mich so leer. ich hätte nie gedacht, dass ich so angewidert und enttäuscht von mir selber sein könnte. ich möchte mir nicht mehr in die Augen schauen. wie soll ich das weiter schaffen. ich hoffe einfach, dass ich irgendwann einschlafe und für immer dort bleibe.“  dachte ich vor mich hin. ich wusste nicht einmal wo ich genau war. es war dunkel und ich spürte den schnee der auf meine kaputze fiel. meine augen taten schon ganz weh vom ganzen weinen und meine backen waren betäubt von den warme  tränen die meine wange runterliefen. ich zitterte und überlegte, ob ich einfach für immer stehen sollte, als ich ein Geräusch hinter mir hörteund plötzlich mit einem Schlag wieder in die Realität geholt werde. Ich schrie leidend auf. noch nie in meinem Leben hatte ich so geschrieben. wie ein dolch der mir in den rücken gerammt wird fühlt es sich an. ich wünschte ich müsste diesen schmerz nicht fühlen aber umso mehr wünsche ich mir ich wüsste nicht wer den dolch hält. ich könnte so viel sagen doch meine worte kommen nicht so rüber wie ich sie in meinem kopf hatte. die folge meiner Worte spürte ich gleich. der Schmerz wurde immer mehr und mein ganzer Körper zittert einfach nur noch. vor schmerz und vor ekel. die person hinter mir hatte schon das Recht mir diesen Schmerz zuzufügen. den ich hatte sie vernachlässicht und in meinen Gedanken eingesperrt. sie ausgesperrt, betäubt und Minuten später wieder zu mir geholt und sie verletzt mit meinen Worten und mit meinen taten. ach wie sehr könnte ich mich dafür schlagen ach vergesse es ich könnte mich umbrinhen wegen meinen Schuldgefühlen. Doch jetzt war es zu spät ich spürte wie Das Blut an mir runterlief. mein Blut. Ich lag am Boden wie ein Haufen von dem nicht mehr viel als Wasser und Blut übrig war. langsam aber schmerzhaft würde ich getötet. von der person hinter mir. von mir selber. ja als ich mich umdrehte sah ich mich ich schaute in ein trauriges, gequältes Gesicht. ich wusste sie wollte diese Tat gerade nicht begehen. früher hätte sie nicht einmal im Traum daran gedacht aber jetzt. Jetzt hielt sie den Dolch der mich bluten lies und sie und ich wussten es war zuspät. doch alles ging langsam dem Ende nieder. und es verstand niemand. das tun sie nie. sie sehen nur die Leiche die im Leichenwagen Liegt, die sie mit ihren Händen begraben aber sie verstehen nicht warum diese nun in ihren Händen war. warum ihr Haut blasser war als früher, ihr Körper kalt war und warum sie keinen Funken leben mehr in sich trug. doch auch wenn sie noch einen kurzen Moment mit ihr hätten, einen Moment zum reden würden sie es nicht verstehen dafür war es zu kompliziert. und was sie auch nicht wussten war, dass sie alle mit den Dolch in den Händen hatten als sie dastand. vor Schmerzen gequält aber auch unfähig irgendetwas zu fühlen. sie alle waren der grund.

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