Denkfabrik Digital

30 Mitglieder, 51 Beiträge

Ich kapiere das nicht von Gutefrage?

Regeln für GruppenAlle Beiträge innerhalb einer Gruppe müssen inhaltlich/thematisch zum Thema der jeweiligen Gruppe passen. Gruppenadmins dürfen entscheiden, wer aktiv an der Gruppe teilnehmen kann.Grundsätzlich gelten für Gruppen auf gutefrage dieselben Richtlinien wie für andere Beiträge. Sofern es der Gruppenadmin in seiner Gruppe erlaubt, dürfen jedoch folgende Ausnahmen gemacht werden:Im Gegensatz zum Rest der Plattform ist die Kontaktsuche in Gruppen erlaubt. (“Hat jemand Lust, als Gruppe zum Münchner Frühlingsfest zu gehen?”)Chatbeiträge sind in Gruppen erlaubt.In Gruppen mit sexuellen Themen, die als “Ü18” angelegt sind - zu denen also nur Volljährige Zutritt haben - ist das Posten von Medien oder Links mit sexuellen Inhalten erlaubt.Gruppenadmins dürfen zudem zusätzliche, eingrenzende Regeln für ihre Gruppe aufstellen. Zum Beispiel:In dieser Gruppe dürfen nur Memes gepostet werden.Diese Gruppe ist ausschließlich für Katzenbesitzer.Hier schreiben wir nur in Reimen - also lass’ hören Deinen.Die Beitragstypen (Frage, Umfrage, Diskussion) müssen innerhalb der Gruppen nicht starr eingehalten werden. Es können auch Beiträge gepostet werden, die keine direkte Fragestellung enthalten.Obwohl der Zutritt zu Ü18-Gruppen auf Volljährige beschränkt ist, können Minderjährige unter dennoch Beiträge aus diesen Gruppen sehen.Das wirft eine wichtige Frage auf: Wie stellt gutefrage sicher, dass Minderjährige keinen Zugang zu sexuellen Inhalten erhalten, wenn solche Beiträge in Ü18-Gruppen erlaubt sind?

demente Person an Polizei übergeben

Hi zusammen,heute auf dem Heimweg habe ich eine ältere Dame getroffen, die völlig durchnässt und ohne wetterfeste Kleidung im Regen umherirrte. Sie wirkte verwirrt und wusste nicht, wo sie hinmusste. Sie hatte weder Schlüssel noch Ausweis dabei.Ich habe sie unter meinen Schirm genommen und versucht, ihr behutsam Informationen zu entlocken. Leider konnte sie mir weder eine Adresse noch Kontaktpersonen nennen, auch online ließ sich nichts finden. Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als die Polizei zu verständigen.Die Beamten übernahmen dann die Situation. Ich hoffe sehr, dass ihr geholfen wurde und sie sicher nach Hause gekommen ist.Meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit herauszufinden, ob alles gut ausgegangen ist? Kann man so etwas bei der Polizei erfragen? Ich mache mir wirklich Sorgen.Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

Gedanken über Gleichberechtigung, Rollenverteilung und echte Partnerschaft

Früher war für mich klar: Eine Beziehung auf Augenhöhe, in der beide Partner beruflich ihre Träume verfolgen und sich Haushalt und Kindererziehung partnerschaftlich teilen, ist das absolute Ideal. Ich wollte nie finanziell abhängig sein, sondern eine gut ausgebildete Frau, die ihr eigenes Ding macht – und das auch in der Familie leben kann.Doch je älter ich werde (ich bin jetzt Mitte 30), desto mehr merke ich, dass das Leben nicht immer nach diesen Idealen funktioniert. In meinen Beziehungen habe ich oft erlebt, dass, auch wenn wir über Gleichberechtigung gesprochen haben, am Ende doch viel an klassischen Rollenmuster hängenblieb. Ich habe meist weniger verdient als mein Partner, was per se kein Problem war. Aber in schwierigen Phasen (Jobwechsel, Krankheit, Stress) wurde oft selbstverständlich davon ausgegangen, dass er finanziell einspringt – während ich die „Gleichberechtigung“ im Alltag weiterhin betonen sollte. Irgendwie war es, als ob die Erwartungen an Gleichberechtigung oft in guten Zeiten galten, aber in Krisen dann doch die alten Rollenmuster durchschienen.Neulich war ich auf einem Kindergeburtstag, und dort sprach ein Vater voller Begeisterung von seinem Familienmodell. Seine Frau kümmert sich um den Haushalt, organisiert alles rund um die Kinder, achtet auf seine Ernährung, und hat dennoch genug Zeit für Freunde. Sie möchte gar nicht mehr arbeiten, sagte er, weil das Familienleben für sie so erfüllend sei. Sofort gab es Diskussionen: Einige kritisierten, dass seine Frau doch komplett abhängig von ihm sei, keine eigene Absicherung habe, usw.Ich habe mir das einfach angehört, ohne mich einzumischen, aber die Diskussion ließ mich nicht mehr los. Ist dieses klassische Modell wirklich so negativ, wie es oft dargestellt wird? Natürlich ist es wichtig, dass Frauen unabhängig sind und ihre Optionen haben. Aber wenn beide Partner ehrlich diesen Lebensstil wählen – ist das dann wirklich „falsch“? Der Mann kann sich auf seine Arbeit und Hobbys konzentrieren, das Familienleben läuft reibungslos, und die Frau erfüllt sich auf ihre Weise in Familie und sozialen Kontakten.Ich bin selbst noch mit diesem Rollenbild aufgewachsen. Meine Großmutter und meine Mutter haben in klassischer Rollenverteilung gelebt – und waren nicht unglücklich. Und was mich nachdenklich stimmt: Auch in meinen „modernen“ Beziehungen habe ich oft gespürt, dass die Erwartung an einen „starken Mann“ unterschwellig immer da war. Gleichzeitig wurde aber sehr auf Gleichberechtigung gepocht – was in der Realität viel komplexer war als in der Theorie.Mit meiner Freundin aus Russland habe ich kürzlich auch darüber gesprochen. Sie findet das klassische Modell gar nicht schlimm, solange es für beide passt. Für sie ist entscheidend, dass man als Paar flexibel bleibt: Wenn das Geld reicht, bleibt sie gern zuhause, wenn nicht, geht sie mit arbeiten. Dieser pragmatische, teamorientierte Blick hat mich beeindruckt. Es geht weniger um starre Prinzipien, sondern darum, was für das gemeinsame Leben funktioniert.Als ich diese Gedanken einer Freundin erzählt habe, meinte sie, dass das klassische Modell immer ein Ungleichgewicht und ein Abhängigkeitsverhältnis mit sich bringt. Das kann ich auch verstehen – aber ich frage mich dennoch: Ist es nicht wichtiger, ehrlich miteinander abzustimmen, welches Modell für die eigene Beziehung funktioniert? Ob es nun klassisch oder gleichberechtigt ist, spielt doch nur dann eine Rolle, wenn es unausgesprochen bleibt.Wie seht ihr das?Funktioniert Gleichberechtigung in euren Beziehungen im Alltag wirklich so, wie ihr es euch vorgestellt habt? Oder habt ihr auch erlebt, dass es manchmal pragmatischer Lösungen bedarf, als Ideale es vorgeben?

Gibt es durch Gruppen weniger Mobbing?

Ich finde die Gruppen auf gutefrage ziemlich gelungen und eine spannende Ergänzung zur eigentlichen Plattform. Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit für Nutzerinnen und Nutzer, eigene Gruppen zu gründen – sei es zu einem Lieblingsthema, einer gemeinsamen Erfahrung oder einfach, um Menschen mit ähnlichen Interessen zu versammeln. Das motiviert viele dazu, sich intensiver mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen und ihre Gruppen sorgfältig zu gestalten.Dabei ist das Ziel oft, mit der eigenen Gruppe erfolgreich zu sein: Man möchte Mitglieder gewinnen, eine aktive und konstruktive Atmosphäre schaffen und sich von anderen Gruppen positiv abheben. Doch im Zentrum steht dabei nicht Selbstdarstellung, sondern ein respektvoller Umgang miteinander. Viele User wünschen sich ausdrücklich ein Miteinander ohne Mobbing, ohne Abwertungen – sondern mit einer offenen, unterstützenden Haltung.Interessant ist, dass manche auch versuchen, in fremden Gruppen eine Moderationsrolle zu übernehmen. Nicht aus Eigennutz, sondern weil sie Verantwortung zeigen und zu einem positiven Miteinander beitragen möchten. Dahinter steckt oft der Wunsch, sich zu engagieren und als jemand wahrgenommen zu werden, der Fairness, Sachlichkeit und Führungsstärke mitbringt.Dieses Engagement hat spürbare Auswirkungen: Viele Gruppenmitglieder verhalten sich tatsächlich respektvoll, höflich und hilfsbereit – nicht nur, weil es die Regeln verlangen, sondern weil sie erkannt haben, dass eine gute Atmosphäre der Schlüssel zum langfristigen Erfolg ist. Es entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft, bei dem der Austausch im Vordergrund steht und das Streben nach Anerkennung auf wertschätzende Weise passiert.Sieht ihr das genauso?

Das Video ist gut oder?

https://www.youtube.com/shorts/Iy5T65gyjcMHäufige Probleme bei BMW-FahrzeugenMotorprobleme:Ölverlust durch undichte Ventildeckel oder Ölfiltergehäuse.Turbolader-Ausfälle bei bestimmten Modellen (z. B. N54/N55-Motoren).Steuerkettenverschleiß schon ab 70.000 km2.Elektronik & Sensorik:Fehlerhafte Fensterheber, Airbag-Sensoren, iDrive-Systeme.Probleme mit digitalen Anzeigen und Steuergeräten2.Kühlsystem & Wasserpumpe:Kunststoffteile im Kühlsystem versagen frühzeitig.Überhitzung durch defekte Thermostate oder Wasserpumpen.Getriebeprobleme:Automatikgetriebe (z. B. GM 6HP26) anfällig ab ca. 60.000 km.Ruckeln, Schaltverzögerungen, teure Reparaturen3.Fahrwerk & Lenkung:Schneller Verschleiß von Querlenkern, Spurstangen, Stoßdämpfern.Elektrische Lenksysteme mit Ausfällen.Kosten & Wartung:Durchschnittliche Reparaturkosten: ca. 968 € pro Jahr6.Häufige Werkstattbesuche: fast 1× pro Jahr – mehr als bei anderen Marken.Viele Probleme treten nach Ablauf der Garantie auf (ab ca. 60.000–80.000 km).

Warum überschätzen Fahranfänger ihr Auto – und unterschätzen echte Power?

Das war genau beim Ortsausgang. Vorher noch dieses übliche Geplänkel: Der Polo-Fahranfänger klebt hinten dran, drängelt im Ort, lässt den Motor röhren, als würde er gleich vorbeiziehen – obwohl jeder weiß, dass sein 1.4er Sauger ohne Turbolader wenig Punch hat. Dann kommt das Ortsschild. Die Straße wird frei. Kein Gegenverkehr. Ich fahr vorne mit meinem Ford Focus Ecoboost, und genau da setzt er zum Überholen an.Aber kaum hat er ausgeschert, merkt er’s sofort: keine Chance. Der Polo zieht einfach nicht durch – die fehlenden Drehmoment-Reserven machen sich brutal bemerkbar. Während mein Focus mit seinen 250 Nm Turbo-Drehmoment wie ein Gummiband nach vorne schnellt, bringt der Polo gerade mal 132 Nm auf die Straße.Und damit das mal klar ist: „Ecoboost“ bedeutet bei Ford nicht spritsparender Rentner-Motor – es heißt, dass ein Turbolader verbaut ist. Dadurch bekommt der Motor trotz kleinem Hubraum richtig Schubkraft, vor allem beim Beschleunigen. Das ist echte Ingenieurskunst – Turbo-Effizienz statt Turbo-Optik.Man merkt richtig, wie sich bei Fahranfängern manchmal Wunsch und Wirklichkeit beißen. Im Ort auf dicke Hose machen, aber am Ortsausgang zeigt sich, was wirklich unter der Haube steckt. Und da ist ein Einsteiger-Polo nun mal keine Rakete. Fast das doppelte Drehmoment – das ist schon krass.

Nürnberger Tiergarten werdet ihr da noch hingehen?

Der Nürnberger Tiergarten hat mehrere Affen aus einer Gruppe erschossen, weil es zu viele geworden waren. Die wurden dann an die Raubtiere verfüttert.Eigentlich gab es genug Gelegenheiten, die Tiere woanders hin zu vermitteln, aber das leugnet der Zoodirektor, er wollte lieber Tiere töten lassen. Natürlich ist der Schitstorm gigantisch und der Zoo versucht so schnell wie möglich alles zu löschen. Auf Insta ist da wohl richtig was los…, Morgen schicke ich dem Tiergarten eine geballte Ladung an Mails – sie sollen merken, dass ich das nicht einfach hinnehme.