Futurismus – die meistgelesenen Beiträge

In den nächsten 50-100 Jahren.

Eher wie das erste: Also eine Art Wohlfühl-Urlaubsoase ohne innerstädischen Verkehr und viel Natur

oder

Eher das zweite: Eine verdreckte, düstere, laute Stadt mit viel Verkehr, ohne Erholungsmöglichkeit.

Was ist eure Meinung bzw. was würdet ih euch mehr wünschen?

Gedankenspiel: Alle sind plötzlich fort, die Stödte leer, Deutschland wird sich selbst überlassen. Würden Brombeeren und Acker-Winden schlagartig jeden Raum erobern? Alles überwuchern? Alles verdrängen?

Und würden die Wälder die meisten Baumarten verlieren?

*Hintergrund: War zwei Stunden Brombeeren rausreissen im Garten...das Zeug wächst unfassbar schnell :-)

Im vergleich zu alten Zügen finde ich sehen moderne Züge sehr viel ästhetischer aus, aber warum waren die früher deutlich weniger ästhetischer? Liegt, dass daran, dass man einfach nicht die Möglichkeiten hatte sie so Aerodynamisch zu machen?

Aber auch innen sind sie heutzutage normalerweise schöner und futuristischer eingerichtet.

Und ich mag halt futuristische Designs. Aber ich denke das ist eine subjektive Meinung oder? Ich mag auch Autos am meisten die sehr futuristisch und Aerodynamisch aussehen.

Ist das also nur meine Meinung?

Kann mir jemand die beiden Begriffe erklären im Internet verstehe ich es nicht

Guten Tag

Ich bin auf der Suche nach Liedern aus (oder im Stil) den 40ern bis frühen 60ern, die Textlich sich mit Futurismus, Zukunft (auch realistisch), Wissenschaft, Sci-Fi, Weltall, Raketen… befassen, aber auch Lieder aus der Zeit (oder im Stile der Zeit) mit „futuristischem“ oder Sci-Fi Sound. Es darf natürlich auch Atompunk oder Raypunk-Musik sein.

Das Genre ist egal, solange es „typisch“ für die Zeit ist: Horrorpunk, Gothabilly, Psychobilly, Rockabilly Revival, Punk’n’Roll, Swing, Easy Listening, Retro-Futurism, Exotica, Futurism, Country, Blues, Bebop, Beat, Surfrock, Schlager, Doo-Wop, Jive, Boogie, Musique Concrète, Soul, Funk, R’n’B, Rocksteady, Ska, Polynesian Pop, Rock’n’Roll, Rockabilly…

Merci Beaucoup!

Ein Kollege will das wissen...

Mit AR/VR, guten Materialien und vielleicht KI könnte doch bald jeder eine:n geeignete:n Partner:in finden und die Leute die die damit keine Problem haben, benötigen so eine Puppe ja nicht...

Hat ja den Vorteil das man sich eine Frau einfach kaufen könnte und sie so programmieren kann wie man es mag.

Damit können Frauen ja nicht konkurrieren.

Symbolbild: (KI generiert. Keine echten Menschen)

Bin ich der einzige der moderne Architektur nicht per se hasst? Im gegenteil ich mag moderne Architektur, und je "Seelenloser" für manche, desto schöner finde ich es z.b.

Ich mag fast schon klinische Umgebungen, mit viel weiss. Ich weiss, das klingt gestört.

In meinem Städtchen wurde ein neuer Bahnhof gebaut, jeder hasst ihn, sehr modern, totalitär.

Ich bevorzuge diesen Bahnhof über den alten. Stimmt etwas mit mir nicht? Warum mag ich minimalistischer, totalitärer imposanten modernismus?

Ich mag auch futuristische Architektur.

Gibt ja Leute die moderne Wolkenkratzer schrecklich finden, aber ich finde moderne Wolkenkratzer schön, vor allem die Superhohen, glasigen Wolkenkratzer. Wenn sie allerdings bloss Betonklötze sind finde ich sie auch nicht schön. Auch sollte ihre Form interessant sein.

Es gibt ja Leute die stören sich daran, dass in die Höhe gebaut wird. Aber warum genau?

Müssen wir nicht fast in die Höhe bauen? Die Städte können sich ja nicht ewig ausdehnen oder?

Was finden manche Leute so schlimm an Wolkenkratzern?

Ist es seltsam, dass ich eine Hochtechnologisierte Welt nicht als Utopie empfinde? Also ja auch wenn wir dann viel länger Leben würden, ich würde nicht in einer totalen Überbevölkerten Welt leben wollen, wo es überall Megacities gäbe, und nicht mehr viel Natur. Und oft sind diese Technofuturistischen Gebäude alle in weiss, sehr depressiv.

Und innen sehen die auch klinisch aus. Verstehe nicht wie sowas utopisch sein soll.

Ich würde lieber ein einer agrarischen Welt leben, mit viel, viel Natur, wenig Bevölkerungsdichte, vielleicht etwas moderne Technologie, aber nur, das was man wirklich braucht.

Traditionelle Architektur, und höchstens kleine Städte. Mit einer kommunalistischen Gesellschaft. (Nicht kommunistisch)

Warum soll das andere utopisch sein?

Ist es schlimm nicht so der kreative Typ zu sein? Mehr der Analytiker, Logiker? Ich bin auch sehr Materialistisch.

Auch beruflich denke ich, ist es logischer den Beruf des Geldes wegen zu machen, als naja, zum Spass. Spass kann man in der Freizeit haben.

Was denkt ihr welche Karriere eignen sich am meisten für so einen Menschen? Einen sehr kalten, kalkulierten Menschen, dem soziale Aspekte relativ gleichgültig sind.

Also mehr wie ein Roboter als Mensch. Bei kreativen Konzepten bin ich völlig überfordert. Wenn man von mir erwarten soll etwas selber zu Designen z.b. da hätte ich Probleme, ich müsste kopieren.

Mein bevorzugter Architekturstil wäre extrem minimalistisch und Kalt z.b. Ohne Persönlichkeit, aber sehr futuristisch, klinisch.

Dafür kann ich sehr analytisch Vorgehen und schnell denken. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?

Statt umständliche und teure Gerichtsverfahren abzuhalten könnte man doch einfach mehrere vernetzte KI programmieren die das Ergebnis simulieren. Auf diese Weise könnte man fast kostenlos in Sekundenschnelle Prozesse Abkürzen.

Symbolbild (KI generiert)