Zählt man als Alkoholiker wenn man ca. 2-3 mal pro Woche betrunken ist?
Ich hab ne Disskusion mit einem Bekannten und wollte mal die Meinung anderer hören. Ich denke, er ist gefährdet
21 Antworten
Meiner Meinung nach kommt das ein bisschen auf die Umstände an. Ich betrinke mich auch so um die 2-3 mal pro Woche. Um zusätzlich meistens noch an etwa 2 Tagen einfach ein Bierchen. Allerdings nur bei entsprechenden Anlässen. Wenn ich irgendwo eingeladen sind, eine Party ist, eine Demo veranstaltet wird, ich Freunde einlade, etc.. Ich habe noch nie alleine getrunken und auch ein Bedürfniss danach. Morgens trinken kommt für mich nicht in Frage, höchstens Mal an einem Festival. Natürlich freue ich mich die ganze Woche aufs betrinken. Ich denke aber nicht das das unbedingt am Alkohol liegt. Viel mehr ist es einfach meine Freizeit, die Zeit die ich mit Freunden verbringe.... Abgesehen von den Nachmittagen am Wochenende.
An alle die gegoogelt haben ob sie bei 2 bis 3 mal abstürzen pro Woche schon Alkoholiker sind - lasst euch von diesen Leuten hier nicht entmutigen! Ihr seid keine Alkoholiker, das ist unsere Kultur. Unser Lebensgefühl. Unser System das und zu Kontrollverlust zwingt.
Ich bin trockene Alkoholikerin. Sofern man regelmäßig Alkohol trinkt,ist man ,,Alkoholiker,,!!! Egal in welchen Abständen. Es gibt Alkoholiker,die jeden Tag trinken und es gibt die sogenannten ,,Quartalsäufer,,! Wie auch immer: die Regelmäßigkeit macht's...😯
Schön. Diese Frage ist fast 8 Jahre alt. Was bringt es sie noch zu beantworten?
wenn du es nicht mehr schaffst mal nicht betrunken zu sein Ja kommt aber drauf an wie lange man das schon macht, es ist auf jeden fall ein als sehr kritisch einzustufender Alkoholkonsum.
Wenn das nur für eine einzige Woche gilt und man sonst nie Alkohol trinkt, dann nicht. Ansonsten ist die Whrscheinlichkeit sehr hoch, dass man Alkoholiker ist bzw. es ganz schnell wird.
Gruß wiele
ja oder willst du sagen das es normal ist sich 3 tage die woche die kante zugeben und erst sind es 3 dann sind es 7 tage die woche geht doch zur beratungsstelle und laßt euch aufklären