Wurde er von der natur benachteiligt? (unten)

5 Antworten

nein, dafür hat der Maulwurf ganz andere bessere Eigenschaften, um zu überleben. Dieses Tier braucht halt (auf Grund seiner Lebensgewohnheiten) keine Augen wie wir Menschen. Es braucht eine sehr gute Nase, scharfe klauen, gute Tastsinnesorgane, und keine Ahnung was noch. Wofür braucht man, wenn man ständig im Dunkeln lebt, noch Augen ?

Ob Maulwürfe benachteiligt sind weiss ich nicht. Da kann ich dir leider nicht helfen. ;) Ich kann nur soviel dazu sagen, dass sie ja die meiste Zeit ihres Lebens eh unter der Erde verbringen und es da ja Dunkel ist. Ich kann mir nur Vorstellen, dass er deswegen nichts wirkliches Sehen kann, weil er es ja auch nicht braucht. Und für die Zeit wenn er über der Erde ist, sieht er nicht viel, aber er bleibt ja nie über der Erde. Dafür, dass er nicht gut sehen kann kann er andere Sachen besser, die wir Menschen nicht so gut können wie besser Riechen oder sie haben auch ein besseres Tastgefühl. ;)

Unter der Erde muss man nicht gut sehen können. Statt einer guten Sicht hat er aber einen ausgeprägten Tastsinn, mit dem er vermutlich sogar elektrische Reize wahrnehmen kann, zum Beispiel schwache elektrische Felder von Muskelbewegungen, was ihm bei der Beutejagd nutzt. Prinzipiell sind Lebewesen immer an ihre Umgebung angepasst, was sie brauchen, entwickelt sich weiter, was sie nicht brauchen verkümmert.

Nein der wurde nicht benachteiligt. Die Natur nimmt immer nur zweckmäßige Ausstattungen. Da er eh unterm Boden im dunkeln lebt, muß er auch nix sehen. Dafür hört und riecht er eben alles besser.