13 Antworten
Klaro, Fliegen.
Das Gefühl, schwimmen zu können, kenne ich schon. Aber zu fliegen ist da ne ganz andere Liga.
(1)Selbst wenn man es schafft, nach 500 Metern Tiefe keine Menschenpampe zu sein, gibt es da unten immer noch viel (2) tödlichere Wesen und Gefahren. (3)Außerdem wird es nach und nach auch dunkler. Wie genau soll ich den Weg zurückfinden? (4)Hinzu kommt man müsste sich immer noch genügend vorbereiten, bevor man ins Wasser platscht: Eine gute Wasserstelle finden, Tauchsachen anziehen (platscht man nun so ins Wasser, sind nicht nur das Handy, sondern auch das Portemonnaie und die Klamotten unbrauchbar, also auch kein Empfang ==> kein Google Maps ==> für immer in der Dunkelheit verloren). (5)Während einer Gefahrensituation auch komplett unnützlich.
Fliegen hat viel bessere Vorteile in Mobilität und Alltag in fast allen Kategorien.
Und im Grunde könnte man im Wasser auch fliegen...
Ich denke mal das Fliegen praktischer sein wird. Mann ist schneller unterwegs als wenn man schwimmt/taucht. Außerdem kann man wenn man fliegt bestimmt auch überall landen wo man will, doch beim unter Wasser atmen ist man immer ans Wasser gebunden.
Was bringt es mir unter Wasser Atmen zu können, wenn ich nicht mehr als 100m tief unter Wasser komme, weil mich der Druck einfach innerhalb kürzester Zeit zu Pampe machen würde?
Da flieg ich lieber auf angenehmer Höhe.
Wenn ich der Habicht bin und nicht die Taube. Unter Wasser atmen wär auch interessant aber nur als White Shark, nicht als Hering. 🤣
Unter Wasser klingt cool aber das wäre mir zu creepy zumindest weit unten, außerdem ist fliegen praktischer denke ich