Woher kommt eigentlich der Mythos das Zombies Gehirne essen?
6 Antworten
Diese Idee hat der Film "Die Nacht der lebenden Toten" von 1968 eingeführt.
Regisseur George A. Romero hatte damit das Zombie-Genre revolutioniert. Vorher wurden Zombies nur mit Zauberkraft durch Voodoo wiederbelebt und das stammt häufig aus Kulturkreisen, welche man mit Kannibalismus in Verbindung bringt, wie Papua-Neuguinea, etc.
Der Film hat erstmals eine pseudo-wissenschaftliche Erklärung benutzt, wobei eine Venus-Weltraumsonde, welche zur Erde zurückgekehrt war, eine unbekannte Strahlung mitbrachte und dadurch die Gehirne von frisch verstorben so verändert werden, dass sie wieder leben und den Zwang haben, nicht-verstrahlte Gehirne zu essen.
Daher kommt auch die Idee, dass man Zombies nur aufhalten kann, indem man das Gehirn zerstört :)
Ein anderer Zombie-Film von 1978 ("Zombie") hatte erstmals eingeführt, dass sich Menschen in Zombies verwandeln, wenn sie gebissen werden und es sich wie eine Krankheit ausbreitet.
In den 80 000Filmen und Serien die es dazu gibt betrachten sie tendenziell den ganzen Körper als Nahrung..
Zombies gibt es ja nicht, deswegen kann man ja erfinden was man will.
Ich denke mal durch Filme und Spiele
Genau daher, wo der Mythos her kommt, dass es Zombies gibt.
Zombies sieht man jeden Tag zu haufen, man erkennt sie am gesenkten Kopf und dem kleinen Leuchtenden kasten in ihren händen...
Villt ist es wie bei Hunden und der Knochenmark.