Wo in diesem Gedicht sind Metaphern?
Wo in diesem Gedicht sind Metaphern?
3 Antworten
Ich glaube Strophe 1 Vers 2 und letzte Strophe Vers 2 mehr glaube ich nicht
Das Gedicht handelt vom Frühling. Ein abstrakter Begriff, der, ganz sachlich gesehen, eine Zeitperiode beschreibt.
Im vorliegenden Gedicht wäre die Frage fast viel naheliegender: Wo ist KEINE Metapher
Jüngling, Blumenkörbchen, Mädchen, Blümchen (mehrdeutig), Gabe...
Das Gedicht ist also quasi ein Dialog mit einer ... personifizierten Zeitperiode
Das ganze Gedicht ist eine Metapher: Jüngling=Frühling, Blumenkörbchen=Blütenpracht des Frühlings,.
Der Frühlings als Jahreszeit wird personifiziert. Das ganze Gedicht ist also eine Personifizierung: Der Frühling wird angesprochen, als ob man ihm Befehle erteilen könne, als ob er Wünsche erfülle.
Ein typisches Stilmittel der romantischen Lyrik übrigens.