Wie viel Prozent der Frauen in den USA sind nicht materialistisch und gibt es Bundesstaaten die fast gar nicht betroffen sind?
Materialismus definiere ich mit der Sucht nach einem iPhone Pro Max, einem großen Auto, einem Haus, Louis Vuitton Klamotten, etc.
PS: Alberne Trolle die mit Kommazahlen antworten brauchen gar nicht erst zu schreiben. Und wer antwortet, jede Frau ist anders, der hat nicht verstanden was Prozent bedeutet.
2 Antworten
Du scheinst wenig über die USA zu wissen. Dort ist die Bevölkerung zwangsweise "materialistischer" eingestellt als bei uns, weil der Staat dort weitaus weniger soziale Hängematte bereitstellt und alle Leute selber schauen müssen, wie sie sich ihren Lebensunterhalt verdienen, denn von Sozialhilfe kann dort niemand leben.
"Materialistisch" fängt dort nicht erst bei Luxus wie iPhone, Auto, Markenklamotten an, sondern schon beim Essen und einem Dach überm Kopf, die Obdachlosenzahlen und die der Armen die in Gettos leben müssen ist dort weitaus höher als bei uns.
Auch sind die öffentlichen Schulen mies, auf dem Arbeitsmarkt herrscht hire and fire (anheuern und wieder feuern), ohne großartigen Kündigungsschutz oder Arbeitnehmerrechte, viele Leute können sich keine Krankenversicherung und somit im Krankheitsfall auch keinen Arzt und kein Krankenhaus leisten (geht alles auf eigenen Geldbeutel), und schwangere Frauen oder nach der Geburt sind besonders übel dran, denn es gibt auch fast keine Schutzvorschriften wie bezahlten Mutterschaftsurlaub oder Kündigungsschutz.
Was Du für "materialistisch" hältst, ist in Wahrheit reiner Luxus. Den sich viele in dem Land nicht mal leisten können, männlich nicht und weiblich erst recht nicht, Armut ist auch dort überwiegend weiblich. Ein Auto vielleicht noch, dafür sind die Anforderungen dort viel niedriger als bei uns (dürfen auch uralte Schrottlauben noch fahren), das ist eine unverzichtbare Notwendigkeit in einem Land der langen Straßen und völlig unterentwickelten öffentlichen Verkehrsmittel.
Auf gut deutsch, Luxusweibchen, die sogenannten "Gold Digger", Goldgräber die sich von Männern aushalten lassen wollen, wenn sie "fordern", statt sich selber das Geld zu verdienen. Ich glaube kaum daß Du dazu jemals ehrliche Zahlen finden wirst. Oder wo davon viele zu finden sind und wo wenig. Man kann nur schätzen wo sich solche Frauen am ehesten aufhalten, nämlich dort wo viele Reiche zu finden sind und das Geld vermeintlich auf der Straße liegt, in Städten wie Las Vegas, Miami, New York, Los Angeles, San Francisco, da wo sich die Reichen, Schönen und Durchgeknallten tummeln.
Die "normalsten" wirst Du in ländlichen und abgelegenen Gebieten finden, abseits des Trubels der Großstädte, oder wenn Du hundertprozentig dem Reichtum abholde Frauen suchst, dann lies mal über die Amischen nach, die leben heute noch wie im 19. Jahrhundert (Nachkommen einer deutschen Sekte), sprechen einen komischen deutschen Dialekt, arbeiten als Bauern und Handwerker, haben große Familien, fahren in Pferdekutschen und dürfen keinerlei Schmuck tragen oder moderne Geräte benutzen, das gebietet die "Ordnung", ihr internes Gesetz. Allerdings ist es für Außenstehende sehr schwer, in die Sekte einzutreten, sie missionieren nämlich auch nicht.
Es gilt auch für die USA die Standartnormalverteilung.
Aber im Kapitalismus aufzuwachsen bringt eben Kinder des Kapitalismus in die Welt. Der gesellschaftliche Druck, Dinge zu besitzen und vorzuweisen ist schon hoch.
Das fängt beim Verlobungsring an und hört nicht beim Herbeten der Bedrooms des Hauses auf.
Ich habe dir meine Definition von Materialismus genannt. Und diese Frauen die das fordern was ich genannt habe gibt es genug. Und ich will wissen wie viel Prozent normal ticken.