Wie soll ich Daten aufsagen?

2 Antworten

Dass es die Daten "gibt", rechtfertigt noch lange nicht, sie auch zu erwähnen. Es sollte für alle Daten und Fakten, die du anbringst, einen konkreten Grund geben.

Du musst mindestens drei Viertel dessen ausfiltern, was du über das Thema insgesamt gelernt hast. Mitunter sogar erheblich mehr. Man muss ein Gefühl dafür entwickeln, aber es ist entscheidend, von den Lernzielen aus anzufangen. Dann kannst du dich fragen, was nötig ist, um diese zu erreichen.

Es gibt immer zu allem viele Daten. Was machst du denn genau? Julikrise? Westfront? Zerfall von Österreich-Ungarn? Brauch schon mehr Infos.

rmdxjana 
Fragesteller
 02.03.2024, 15:03

Ich mach das Jahr 1914. Also alles was da passierte

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DerKaterkatz  02.03.2024, 15:15
@rmdxjana

Also Julikrise und ein Abstecher zu „Weihnachten sind wir wieder daheim“. Das ist dann in der Tat sehr Datenlastig, aber da der ganze Krieg in diesem einen Monat losgetreten wurde, wirst du nicht darum herumkommen, die verschiedenen Bündnisse zu visualisieren und zu erläutern, wie Ö-U nach dem Attentat die Bedingungslose Kapitulation forderte und Deutschland die ganze Zeit im Hintergrund die Fäden zog. Das ist wichtig. Du könntest die politischen Akteure ja als Einzelpersonen (Karikaturen) darstellen, jeden mit einer eigenen Absicht, die aber nicht offen gespielt wird, das macht das greifbarer. Im Hintergrund können dann mal die Daten fallen.

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