Wie ist die Gedanken-Geschichte?
Drück mich
Umso leiser die Nacht flüstert umso lauter ist mein Kopf, trotzdessen bin ich in der versuchung dem flüstern der Nacht meine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich denke die Flüsternde Nacht möchte eigentlich nicht, dass man ihr nur zuhört sondern das man sie hält. Eingewickelt in zu große Gedanken und einer zu kleinen Decke liege ich da und verstehe den flüsternden wunsch der so dunklen Nacht, so versuchte ich die Luft zu umarmen, weil niemand da ist, der zurückdrücken würde.
Die Nacht wird immer leiser, als würde er warten, dass ich endlich frage ob ich mich anlehnen darf, aber nicht an den Flüsternden Tönen der Nacht sondern an dem rest Wärme das es noch hat. Die Nacht würde nicht überlegen, ob ich es verdient hätte, sondern es akzeptieren, vielleicht sogar mit einer bitte. Ich rede mit meinem Kuscheltier, so als könnte es antworten, so wie ich es in manchen Momenten gebraucht hätte, wenn ich Nachts von den Albträumen erwachte, nicht wegen der Dunkelheit, sondern weil mir das Gefühl fehlte, dass jemand bleibt, wenn ich schweige. Ich sage nicht viel, weil ich zu viel fühle und jeder Wunsch nur zwischen den zeilen meiner Sätze liegt. Ich wünschte Nachts nicht erfrieren zu müssen, aber nicht von der Kälte, sondern weil niemand da ist, der mich wärmt, ohne dass ich darum bitten muss.
Ich möchte nicht viel. Nur jemanden der bleibt, auch wenn ich mal leise bin. Ich wünschte jemand würde mich und meine Sätze zwischen den zeilen halten, als wäre es zerbrechlich, und vielleicht auch meine Hand um mir den Weg zu zeigen
1 Antwort
Hallo ElizaSarah!
Nachvollziehbare Gedanken und Gefühle, die mich sogar umhauen könnten, wenn nicht die holprige Grammatik mir den Weg der Hingabe an deinen Text erschweren würde.
LG
gufrastella