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Das Stück ;) fängt etwas an zu nerven, weil es recht überspielt ist bzw. viele den Anfang spielen "können" und dies dann auch gern tun. Daran ist überhaupt nichts falsch, es ist toll, wenn das jemanden zum Spielen eines Instruments motiviert. Aber irgendwann hat man es halt zu oft gehört, ich sag mal zumindest wenn man in dieser "Musikerszene" drin ist. Dafür gibt es zu viele andere tolle Stücke/Lieder, die man auch spielen/hören kann. Den Mittelteil mag ich aber, er mag eventuell weniger eingängig sein, aber dafür hat man länger was davon.

Für Elise hab ich schon zu oft gehört, aber generell ist fast alles von Beethoven mein Fall.

Beethoven ist mein absoluter Lieblingsklassik/romantik-Komponist.

Es gibt u.a. zahlreiche einfachere beschwingte Klavierlieder (z.B. Adelaide....), die von meinem Lieblingstenor Fritz Wunderlich aufs Vorzüglichste interpretiert wurden und die ich mir immer wieder anhöre.

Auch viele "schwerere" Werke wie Mondschein- oder Waldsteinsonate u.v.m.

Woher ich das weiß:Hobby

Eine der reizvollen Petitessen in Beethovens Werk wie das "Andante favori", "Rondo a cappriccio" und v.a.mehr. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, so genügt es nicht, nur fehlerfrei zu spielen: Horowitz' Version der 6 Ecossaisen unterscheidet sich so sehr von der Meinen, dass ich sie beim Hören kaum wiedererkannt habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sowas hat Beethoven nebenher gemacht. Diese Stücke werden in einem Nebenverzeichnis aufgelistet. Der Schwierigkeitsgrad ist ziemlich leicht. Aus Neugier hatte ich es auch mal probiert und konnte es nach einer Woche fehlerfrei. Aber es ist halt verglichen mit den Klaviersonaten von Beethoven nur ein Nebenstück.