Wie entsteht ein Global Player?

3 Antworten

Mit »Global Player« sind eigentlich alle Unternehmer (Unternehmen) gemeint, die am internationalen (globalen) Wettbewerb teilnehmen. Aber nicht nur das. Mit ihrem Know-How und innovativen Produkten weltweit vorweg gehen. Wenn von »Big Player« die rede ist, sind eigentlich die dominierenden Marktführer einer Branche gemeint. Sei es Google, Apple oder Facebook. 

Als »Big Player« können natürlich auch kleine Unternehmen gemeint sein. Kommt halt immer auf den Kontext an. Wenn man jetzt also nur nach einer Branche geht, auch nen Schraubenfabrikant ein »Big Player« sein kann. Sofern diese in seiner Branche den anderen voraus ist. 

LG medmonk 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.

Bleiben wir bei Apple. Glaubst Du, dass Putzfrauen dort Global Player sind, nur weil sie bei Apple arbeiten? Was denkst Du, wer bei Apple den Global Player geben darf? Die Buchhalter? Global Player kannst Du sogar in der Schuhbranche werden! Aber egal wo, außer Sprachen brauchst Du eine Bildung und Ausbildung, die Dich in die oberen Etagen bringt. In der Schuhbranche kann das sogar ein Studium als Designer sein, da braucht es nicht überall eine Hochschule. Bei dem Wettbewerb im Computermarkt musst Du irgendwoher ein nachweibar hohes Wissen mitbringen. Und noch was: Schon mal Global Player oder Vielflieger kennengelernt? Weltweit auf Achse und irgendwann total ausgelutscht? Ich kannte davon einige persönlich und möchte nicht mit ihnen tauschen - um alles Geld der Welt nicht, doch haben die sich das auch nicht freiwillig ausgesucht.

Global Player entstehen durch Expansion. Die meisten beginnen kommunal oder landesweit. Läuft das Produkt gut und man erkennt dass es sich auch bundesweit durchsetzt kann man sich auch auf den globalen Markt versuchen.
Expansion eben.

Die Sache mit den Prototypen... Das gehört zu der Entwicklungsphasen.
Andere Sache und schwer kalkulierbar. Im Grunde ist das nur ein Testobjekt.
Die Kosten kommen auch ganz auf das Produkt an.
Ein Handyprototyp wird mehr kosten als ein puzzelprototyp. Nur als Beispiel.

Investoren sind immer eine schöne Sache. Vorallem wenn man selbst nicht das nötige Kapital besitzt. Diese kann man auf verschiedenen wegen finden. Croudfounding, Werbung, messen,...
Wichtig dabei ist dass man eine Idee hat mit der man überzeugen kann.