Wenn man bei der Bundeswehr z.b. eine Ausbildung zum Soldaten macht, muss man auch nebenbei zur

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Also zu allererst: Soldat ist kein Ausbildungsberuf. Es gibt keine Soldatengesellen, -facharbeiter oder -meister... Du kannst aber bei der Bw eine Berufsausbildung machen (z.B. Bürokaufmann/-frau usw.), die dann auch nach deiner Zeit bei der Bundeswehr anerkannt ist. Diese Ausbildung macht man im Rahmen der ZAW (Zivile Aus- und Weiterbildung). Bedingung: eine Mindestverpflichtungszeit von 12 Jahren und ein Realschulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen reicht auch ein Hauptschulabschluss. Weitere Informationen dazu auf www.bundeswehr-karriere.de und beim Wehrdienstberater!

lol

die frage finde ich gut ^^

nein zur berufsschule musst du nicht

die bw bringt dir alles bei

was passieren kann ist das du zur schulung wo hingeschickt wirst

auch wirst du ab und an mal vortrage anhören dürfen

aber es wird dir bestimmt nicht wie schule vorkommen

Nein hat nix mit berufsschule zu tun! Du gehst zum Bund und stellst einen Antrag auf SaZ (Soldat auf Zeit). Entweder SaZ2, SaZ 4, 6 oder 12 wobei die Zahl die Anzahl der Jahre darstellt die du leisten musst. Also zB du stellst einen Antrag auf SaZ 2, dann sind das 2 Jahre als Soldat auf Zeit. Erst in dieser Zeit kannst du einen Antrag auf Berufssoldat stellen bzw kann dir einer angeboten werden.. Andernfalls bleibts bei den vereinbarten jahren die vertragsmäßig genehmigt wurden. Kann aber auch sein, dass er nicht genehmigt wird,dann bist du nach (inwischen nur noch) 6 Monaten draußen. Ob du willst oder nicht. Welchen Weg du dabei einschlägst kannst du anhand deiner Qualifizierung und Musterung wählen.

ja, ich habe durch meine ausbildung einen erweiterten sekundarabschluss bekommen...ob du während deiner ausbildung in eine berufsschule musst, kann ich dir leider nicht sagen

Die Bundeswehr hat eigene Schulen.

Sieh mal im Internet nach.

In jedem Fall muss man neben der praktischen u. körperlichen Ausbildung auch die Schulbank drücken.