Welcher E-Gitarrist inszeniert(e) die Zerstörung seiner Gitarre am effektvollsten bei Liveauftritten?
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
2 Antworten
Grins....Ja, Jimi Hendrix ist natürlich legendär. Und dennoch...bei The Who beschränkte sich das ja nicht nur auf die Gitarre, nicht wahr. Aber ich will nicht vom Thema abweichen. Ich brauche mir das eigentlich nie anzuschauen. Ich sehe es förmlich vor mir, wenn Townshend seine Gitarre immer und immer wieder in den Boden rammt, in die Boxen rammt wieder zu Boden schleudert....bis wirklich nichts mehr übrig ist...außer der Gitarrenhals...eventuell. Und das war ja fast schon Ritual, nicht wahr. Von daher ist mir Pete Townshend aber natürlich auch Keith Moon in lebhafter Erinnerung geblieben. Dagegen war die Gitarrenverbrennung 'kalter Kaffee'.^^
Habe die Ehre.🤘🏾😺
So "effektvoll" die Zerstörung der eigenen Gitarre auch ist, ich habe es noch nie verstanden, wie man es übers Herz bringen kann, sein Instrument absichtlich kaputt zu schlagen.
Jimi Hendrx war natürlich auch hierbei spektakulär, aber er war nicht der erste, der seine Gitarre zu Kleinholz machte. 1964 erfand Pete Townshend dieses unnachahmliche Symbol des wilden Rock 'N Roll-Deliriums aus Versehen, danach ging es gleich mit voller Absicht weiter...
Jeff Beck(Yardbirds) darf hier auch genannt werden:
https://m.youtube.com/watch?v=m1LmUO4dCyU&feature=emb_imp_woyt
und Kurt Cobain (Nirvana)
🎸