Weiß jemand evtl. von welcher Marke das Longboard ist und welches Modell das ist?

1 Antwort

Das Board selbst sagt mir auf den ersten Blick zwar nichts, es sieht aber aus wie ein Complete aus der 50-100€ Preisklasse. Wenn es ein Markenboard wäre müsste ich es eigentlich kennen.

Die Achsen sind Designkopien der Paris V2. Das Deck war, den Plastikresten an der Baseplate der Achse nach, mal eingeschweist, das macht man bei Markenboards eigentlich nicht.

Also, nein, ein sonderlich gutes Board ist es nicht.

Ist auf den Rollen vielleicht irgendein Print anhand dessen man das Board besser zuordnen kann?

Woher ich das weiß:Hobby – Longboard-Geek seit über 10 Jahren
Anja2013 
Fragesteller
 15.05.2023, 09:14

Müsste ich nochmal fragen. Ich habe auch nur die 3 Fotos.

Andere Frage, ich hatte zuletzt ein gebrauchtes Ridge Pennyboard benutzt, ca. 57 - 60cm lang und auf einem gut asphaltierten Weg einfach nur fahren (keine Tricks) geübt. Da fuhr es recht gut.

Dann habe ich es auf einer Straße probiert, wo der Straßenbelag eher grobkörnig und nicht so glatt war und es war sehr unangenehm. Man spürte die Vibration in allen Knochen und musste viel mehr pushen. Warum war das so ein Unterschied?

Was spielt hier die entscheidenste Rolle? Die Länge und Flexibilität vom Brett? Die Rollen? Die Kugellager? Würde man mit diesem Board, auch wenn es evtl. nicht die beste Marke ist, nicht solche Probleme auf etwas schlechteren Untergrund haben, alleine weil das Brett länger und breiter als das Pennyboard ist?

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sk8terguy  15.05.2023, 09:23
@Anja2013
  • Was spielt hier die entscheidenste Rolle? 

Naja... die Qualität des Bodens. Schlechte Bodenqualität wirst du immer merken, egal wie gut dein Board ist.

Mit größeren, weicheren Rollen spürt man tendenziell weniger davon, aber den Unterschied zu besserem Boden merkt man immer deutlich.

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