Was war eure beste Masturbations Erfahrung jemals?
2 Antworten
Das war, als ich (m) nach meiner Beschneidung als Zehnjähriger auf Entdeckungsreise mit meinem veränderten Penis ging und die unzähligen Varianten feststellte, mit denen ich mir „schöne Gefühle“ machen konnte. In dem Alter blieb es erstmal dabei - da „kam“ noch nichts. Das geschah dann etwa mit zwölf.
Die dann aber schon bald entdeckte atemberaubendste Art war (und ist es noch immer), mit allen Fingerspitzen einer Hand von der Eichelspitze her über die Eichel zu greifen und die Fingerspitzen in etwa ringförmig in die stark akzentuierte, tiefe und völlig freiliegende Eichelfurche „einzuklinken“ - und dann mit diesen fünf „Greifern“ den Penis rhythmisch zu massieren und an bzw. hinter der breit vorstehenden Kante der Eichel (Eichelkrone) lang zu ziehen. Und zwar ohne Gleitmittel. Das war von Anfang an bis heute meine irrste SB-Art, bei der ich geradezu durch die Decke gehe vor Lust.
Das ist aber vermutlich vor allem was für Beschnittene, die wie ich eine völlig frei liegende, straffe und damit dem „Zugriff“ ganz zur Verfügung stehende Eichelfurche haben - weil bei Vorhautträgern die bewegliche Hautwulst durch die in die Eichelfurche zurückgeschobene Vorhaut diesen Effekt zumindest behindert oder unmöglich macht.
Als Junge, so mit 14-15 Jahren. Nein, ganz "öffentlich" so nicht, ehr versteckt mit Blick auf Mädchen 😁😁
Die Eltern meines Freundes haben einen Reiterhof im Ort. In jungen Jahren war ich öfters dort und fand die Mädchen immer geil in den engen Klamotten.
Vor allem wenn welche auf dem Pferd saßen und sie so kurze Hosen an hatten.
Das fand ich schon irgendwie DOMINANT das so "starke" Pferde den Mädchen und jungen Frauen willig sind und sich von denen führen lassen.
Dann auch noch im Sommer, enge Hosen und die Tops mit den nackten Armen.
Dann musste ich schon mal auf Toilette mit Blick am gekippten Seitenfenster auf die Girls am Reitplatz.
Das war "spannen" und Porno im Kopfkino LIVE.......

ach dirk