was Jean Piaget mit der Aussage meint:?

2 Antworten

Das Ende verstehe ich auch nicht ganz, aber am Anfang steht, dass der Spielkamerad vom Kind einerseits genauso wie das Kind ist, andererseits aber auch gar nicht.

Es ist gleich wie das Kind, weil es gleich weit entwickelt ist und daher gleich viel kann und weiß.

Es ist aber auch anders, weil (und hier kommt der Teil, den ich nicht ganz verstehe) es eben gerade gleich weit entwickelt ist und daher nicht in die Wünsche und Gedanken vom anderen Kind reingucken kann. Also, ein Erwachsener würde das Kind vielleicht besser verstehen, weil der Erwachsene sich vieles denken kann, aber der Spielkamerad kann das nicht.

Es fehlt ein bisschen Kontext . . aber generell lese ich nur, dass der Spielkamerad kindisch und unreif ist . .