Was ist schlimmer?

8 Antworten

Beides ist gleichermaßen kritisch.

Bei Lücken im Lebenslauf - gerade wenn es längere oder mehr als nur 1-2 kleine Lücken sind kann man davon ausgehen öfters nicht durch die Probezeit gekommen zu sein.

viele kurzfristige beschäftigungen

in dieser Situation wird man davon ausgehen das man schlecht bis gar nicht durch die Probezeit kam und ggfs den nächst besten Job annahm den man bekam.

Macht man beides 2-3 Jahre wird man ab dem 4-5.Jahr kaum bis gar keine Jobs bekommen weil Arbeitgeber oft längerfristig suchen und diese bedenken haben ob man ins Unternehmen passt.

Hallo,

pauschal kann man das so nicht sagen. Es kommt drauf an, wie lange diese Lücken im Lebenslauf sind und wie lange diese kurzfristigen Beschäftigungen waren und wieviele es sind.

Wenn du z.B. viele Jobs hattest, wo du kürzer als 1 Monat warst, muss man vielleicht nicht alles in den Lebenslauf rein schreiben.

Bei einer Lücke von wenigen Monaten wird auch keiner was sagen, das ist heutzutage normal, dass man mal eine Zeit arbeitslos ist, bis man wieder einen neuen Job hat.

Alles Gute

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es macht einfach keinen Unterschied. Meine Berufung allgemein hatte auch viele Unterbrechungen. Einen Job habe ich immer bekommen. Arbeitsgeber können, solange du Interesse mitbringst, kein Urteil hierüber fällen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Dozent - Prozessmanager - Buchhalter

Tja, kommt wohl auf die Gründe für beides an

Eine Lücke ist schlimmer, weil es dann so aussieht, als hättest du etwas zu verbergen, oder warst nicht sorgfältig genug beim Schreiben des Lebenslaufs.