6 Antworten
Erst durch das moderne MMA und dem ersten UFC Event 1993 konnte man sehen was im Kampf wirklich funktioniert. Es gab keine Regeln ausser nicht beissen, nicht in die Eier und nicht in die Augen. Es gab kein Zeitlimit, keine Gewichtsklasse. Damals traten Sumoringer, Kickboxer, Ringer, Kung-Fu, Karateka usw. gegeneinander an, im heutigen MMA trainiert niemand mehr nur 1 Disziplin sondern eine Mischung aus allen die sich als effektiv herausgestellt haben. Am Ende des Events sah man, dass ein ein 80kg BJJ Black Belt alle besiegte, auch weitaus schwerere & grössere. Außerdem sah man, dass einige Stile nicht funktionieren. MMA hat die Kampfsportwelt verändert
Ich halte MMA für eine schöne Sportart. Wenn ich jünger würde, würde ich auch damit anfangen.
Bei MMA ist es aber wichtig, verantwortungsvoll zu kämpfen. Durch ungeschickte Würfe, ungeschicktes Fallen, durch ungeschickte Hebelgriffe und durch zu spätes Abklopfen können schon eine Menge Unfälle passieren. Wenn man von Titelkämpfen absieht, sollten die Kampfrichter dafür sorgen, dass der Unterlegene nicht zu viele Boxtreffer abbekommt.
Coole Idee war längst überfällig, aber es hat ein so ein wenig den Effekt von "Man scheißt immer auf den größten Haufen" wodurch andere Sportarten ein bisschen leiden.
Außerdem scheint die UFC zumindest deutlich mehr competetive zu sein, als viele andere Sportarten.
Ich halte es für einen sehr komplexen, anspruchsvollen Sport, den ich persönlich zwar nicht betreiben möchte, aber vor dem ich großen Respekt habe.
Kann ich so nicht sagen das einzige, was ich mir damals hin und wieder angeschaut habe, war die MTV-Show "Bully beatdown".
Ich weiß nur nicht wie viel davon einfach nur Show und oder kompletter Fake war.
https://www.youtube.com/watch?v=lt158WcJcFs
Ansonsten hab ich es nicht so wirklich mit dem Boxsport und oder anderen Kampfsportarten was aber nicht heißen soll das ich generell den Kampfsport verabscheue.