Hey:) ich kenne die Geschichte von dem Barmherzigen Samariter. Jetzt muss ich diese auf die theologische Gerechtigkeit beziehen. Ist es so richtig wie ich es verstanden habe: wie sollen laut der theologischen Gerechtigkeit nicht wie Gott handeln, denn er erklärt und für gerecht, weil er und seine Gerechtigkeit zurechnet. Auf das Beispiel bezogen bedeutet das dann, das der Samariter nicht im Kopf hatte das er so handeln muss, weil er so handeln soll als gäbe es kein Gott. Aber er hatte diesen Gedanken, dass er gerecht handeln will, weil er auch diese Hilfe erfahren will, wenn er da liegen würde.
Oder wie muss ich das genau anwenden ?
unten habe ich meine Beschreibung zu der theologischen Gerechtigkeit nochmal aufgelistet.
Ds wäre lieb, wenn mir da jemand helfen könnte:)