Was ist das?
Ik das klingt jez komplett verstört und so, aber es gibt etwas das mich komplett stört an mir, ich weiß immer vorher das irgendwas passieren wird. Es kommt so plötzlich in meinen Gedanken und nach paar Wochen, Monaten oder am selben Tag passiert es. Ein Familienmitglied ist an krebs gestorben und ich dachte mir paar monate vorher ohne irgendwas zu ahnen das irgendwer an Krebs sterben wird oder ich bekomme die Diagnose selber. Und tatsächlich ist dann die Person daran gestroben. Und an dem Tag an dem die Person starb hatte ich die ganze zeit im kopf ich hoffe der person geht es gut aber hab die ganze zeit im kopf und gefühl gehabt das es passiert is und dann ist es wirklich am selben tag noch passiert. Oder mein Vater hatte vor einem Jahr oder so einen Autounfall und am selben tag dachte ich mir so aus dem nichts stell dir vor mein dad baut einen unfall und dann ist es passiert am selben tag. Oder ich wusste schon Monate vorher das meine Ex mit mir Schluss machen wird obwohl alles perfekt war, ich wusste sogar in welchem Monat das passieren wird und es ist wirklich gensu exakt passiert. Ich hab meine Therapeutin davon erzählt und sie meinte ich bin sensibel, aber trotzdem ich find das ist nicht normal und es stört mich das ich sowas immer schön früher weiß. Was ist das??
3 Antworten
Das sind so genannte Vorahnungen. Sie erscheinen deshalb seltsam, für viele auch unmöglich, weil es aus dem begrenzten Menschenverstand unmöglich erscheint, sich an etwas zu erinnern, was in der Zukunft liegt - und meiner Erfahrung nach ist es das auch. Das Ding ist, dass ich meine Vorahnungen, wie andere Erinnerungen aus einem Dasein vor meinem gegenwärtigen Leben auch, in meinen Träumen wieder erlebe. Meine Vorahnungen beziehen sich aber nicht nur auf etwas, das unbedingt geschehen wird, sondern auch auf Dinge, die eintreten, wenn bestimmte Schlüsselereignisse genau so verwirklicht werden, wie im entsprechenden Traum. Daher gibt es dahingehend für mich zwei Kategorien solcher Visionen, einmal die prophezeienden, in denen ich nur noch die Resultate sehe und die ich dann erlebe, wenn direkt am Vortag des Traumes die Schlüsselentscheidung (für gewöhnlich von jemand anderem) getroffen wurde, und dann noch die warnenden Visionen, die ich dann erlebe, wenn am Folgetag des betreffenden Traumes eine Entscheidung meinerseits bevorsteht, mit der ich in der betreffenden Situation entweder die Konsequenz vor der ich gewarnt wurde, vermeiden kann, oder herbeiführe, wenn ich genauso wie in der Vision entscheide - aus welchem Grund auch immer. Und ja, ich habe alles davon mehrfach erlebt.
Ich hab meine Therapeutin davon erzählt und sie meinte ich bin sensibel,
Tja, mehr hätte ich von einer professionellen Hilfe auch nicht erwartet. Wie ich oben schon geschrieben habe, übersteigen Vorahnungen den Horizont, der mit dem logischen Menschenverstand wirklich nachvollziehbar ist.
aber trotzdem ich find das ist nicht normal und es stört mich das ich sowas immer schön früher weiß
Was ist normal? Normal ist das, was die Mehrheit dem äußeren Anschein nach akzeptiert und ja, Vorahnungen gehören nicht dazu. Normal bedeutet, die persönlichen Begabungen, auf ein solches Maß in der Anwendung zu reduzieren, dass niemand merkt, dass es Möglichkeiten gibt, die deutlich darüber hinaus gehen.
Was ist das??
Wenn es in dem Sinne ähnlich ist, wie das, was ich hin und wieder in Träumen erlebe oder zumindest erlebt hatte, und das sind in meinen bisher 49 Jahren zumindest 3 Erinnerungen, die sich als prophezeiende Visionen herausstellten und zumindest 4 Erinnerungen, die sich als warnende Visionen herausgestellt haben. Den Unterschied zwischen den beiden Kategorien, wie ich diese sehe, findest Du weiter oben.
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Das ist die komplexität des Gehirnes. Wir haben sekündliche über 100.000 Gedanken im Kopf, aber alle unbewusst.
Wenn dann was passiert, dann kommt es dir so vor, als hättest du das davor bereits gedacht.
Also da spielt dir dein Hirn ein Trick
Lg.
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