Was ist bei Skill Based Matchmaking schlimm in Call of Duty?

Im Grunde ist das Prinzip einfach erklärt: Ein Spieler bekommt nur Gegner die ungefähr auf seinem Niveau sind zugeteilt. Dadurch schwindet natürlich der Spaß am Spiel, da man nur noch Runden hat wo man gerade die 1.0er KD-Grenze kratzt. Vor allem da es in neuen COD-Teilen schon einen Liga-Modus gibt, der genau auf dieses Prinzip abgerichtet ist, ist Skillbasematchmaking im normalen Multiplayer einfach nicht gerechtfertigt und verdirbt Spielern den Spielspaß.

Hey

Aslo Skill-Based Matchmaking hat Vor- und Nachteile.

Vorteile sehe ich darin, dass man "ebenbürtige" Gegner bekommt... Man muss dann selbst eben Strategischer vorgehen und kann nciht einfach durch Rushen um alles niederzumähen. .. das ist aber den "Casuals" zu blöd... da diese nicht mehr Durchrennen können. Man muss eben überlegter vorgehen.

Nachteile sehe ich darin, dass viele anfangen nur noch zu Campen. Oder eben das Skill-Based Matchmaking ausnutzen um dann "fette" Runden aufzuzeichnen.(o.ä)

Mich selbst stört das SBMM nicht

Alles. Man bekommt keine Anständigen Lobbys mehr, mit einem gut aufgeteilten Team, wo man viele Kills machen kann, aber dennoch auch ab und zu stirbt.

Es macht halt einfach keinen Spaß NUR gegen Leute zu spielen auf dem Selben Niveau.

Für Anfänger ist SBMM zwar gut geeignet, für etwas erfahrene Spieler aber nicht.

Es geht einfach darum dass die ganzen tryhards keine noon lobbies mehr bekommen wo sie mal eben ein 100+ gameplay machen oder ne tripple nuklear, sondern gegen leute spielen die auf ihrem niveau sind.