Was haltet ihr von one-minute-talks im Englischunterricht?
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2 Antworten
Hi erst mal :)
Solche kurzen Redevorträge vor der ganzen Klasse/vorm ganzen Kurs sind sehr hilfreich für schüchterne Schüler, die Angst davor haben, vor einer Gruppe (vor allem auf einer anderen Sprache!) zu sprechen. Klar steht man dann vor den ganzen Leuten rum und ist trotzdem aufgeregt, aber bei einem solch kurzen Vortrag sollte sich das mit der Zeit geben. Auch die vielen Infos sinnvoll zu verpacken und zu präsentieren ist eine gute Übung, da auch auf die Präsentationszeit geachtet werden muss und man ja nicht ewig Zeit hat.
Im Gegensatz zu Referaten steht man nicht so lange rum und darf bald schon wieder "Platz" für den Nächsten machen, sodass meist keine blöden Fragen kommen :D
Meine Erfahrung: Bin in der 12. Klasse; Englisch LK. Schon vieeeele One-minute-talks gehalten, u.A. über Hobbys, die Erfahrung mit Corona/Quarantäne, "the American Dream" etc. Da ich auch sehr schüchtern bin und es hasse, vor so vielen Leuten zu reden, bin ich meiner Lehrerin sehr dankbar, dass sie diese Vorträge alle paar Wochen ankündigt. Man merkt, dass man immer sicherer wird.
Liebe Grüße :)
Bei mir sind es 2 Minutes Talk. Ich finde, dass man da echt was mitnimmt. Man muss 2 Minuten über ein Thema auf Englisch reden. Wor bekommen da eine Note drauf und da will man keine Grammatik oder Wortschatz fehlen haben. Also setzt man sich damit intensiver auseinander. Ich finde das gut.