Was ändert sich von den Vorgängerteilen zu Assassin's Creed Origin? Ist Assassin's Creed Rogue beliebt?
Ich spiele derzeit Assassin's Creed Origin (mein erstes mal Assassins Creed) durch und habe es bald komplett samt Nebenmissionen und DLC's durchgespielt. Danach möchte ich gerne die anderen Teile spielen. Im Internet habe ich gelesen, dass vor Assassins Creed Origins das Spielprinzio anders war. Was ist genau damit gemeint?
Ich habe gelesen, worum es bei AC Togue geht. Ist es nicht unbeliebt bei den AC-Liebhabern? Also, man soll da ja einen Verborgenen spielen, welcher dann aber Templer wird, was zeichnet denn das Spiel aus? Ihr dürft auch gerne Spoilern ;)
LG im voraus
2 Antworten
In den vorherigen Teilen lag der Fouks noch auf Heimlichkeit. Mit Origins wurde erstmalig Assassins Creed so gestaltet, dass man auch als "Haudrauf" spielen kann. Bis an die Zähne bewaffnet sich in das Kampfgetümmel stürzen. Vor allem in Unity sollte man offenen Kämpfen lieber aus dem Weg gehen, weil die im Gegensatz zum heimlichen Meucheln sehr schwer waren.
In den ersten Teilen gab es auch noch keinen Schleichmodus. Dieser wurde erst in Unity eingeführt. In Teil 3 kamen auch erstmalig die Büsche hinzu, in denen man sich verstecken konnte. Davor gab es nur die Heuhaufen. Assassins Creed Syndicate auch auch das erste Spiel der Reihe mit einem Talentbaum und Levelaufstiegen. Davor wurde die stärke des Charakters einzig durch das Upgraden der Ausrüstung bestimmt.
Bis Syndicate ging es auch noch wirklich um den Kampf zwischen den Assassinen und Templern. Origins, Odyssey und Valhalla finden ja in einer Zeit statt, in der beide Orden noch gar nicht existiert haben.
Assassins Creed Rogue ist der einzige Teil, in der man durchgehend einen Templer spielt. In Teil 3 und Unity gibt es nur kurze Abschnitte, in denen man einen Templer steuert. Es ist dadurch ein sehr sehr interessantes Spiel, weil man dadurch auch mal die andere Seite kennen lernt und deren Blickwinkel sieht.
Es gibt bei vielen der Vorgänger keine Lvlups und auch keinen Skilltree. Dafür hat man bei einem Vorgänger und zwar mit Ezio seine eigene Stadt und kann sogar Geld verdienen mit Gebäuden.
Bei Liberations kannst du auch Geld machen indem du Handel betreibst mit Handelsschiffen. Ansonsten empfand ich vieles gleich. Aber durch den Skilltree hast du viel mehr Fähigkeiten.
Ja und bei allen gibt es Nebenmissionen. Bei manchen Teilen gibt es auch Sammle z.B. Federn oder Flaggen.
Nur das indische und russische sind keine Open World Spiele. Chronicles heißt das glaube ich.
Das erste Assassins Creed spielt im nahen Osten im Mittelalter. Man kann sich frei bewegen in Syrien und Israel. Also damals war es ja das osmanische Reich.
Also ist es trotzdem noch ein Open-World-Spiel, bei welchem man aber auch Nebenmissionen etc machen kann?