warum wechseln Die Frauen ihre Partner häufiger als Männer und Sie finden nicht unbedingt jemand besser?

7 Antworten

Wenn es in der Beziehung kriselt, dann ziehen meist die Frauen den endgültigen Schlussstrich. Das gilt jedoch nicht für andere Partnerschaften. Ehescheidungen gehen meist von der Frau aus. Bei unverheirateten Paaren ist es anders: Da äußern Männer und Frauen mit gleicher Wahrscheinlichkeit den Wunsch, sich zu trennen.

Quele: https://www.tagesspiegel.de/wissen/das-ende-einer-partnerschaft-warum-frauen-oefter-die-scheidung-wollen/12223848.html

Woher ich das weiß:Recherche

Das kann ich so nicht bestätigen.

Aber man nimmt eben verstärkt das wahr, was einem in dem Moment beschäftigt.

Als ich mal sehr verliebt war, und die Frau eher noch "auf Suche", sie mich bereits abgeschoben hatte, sah ich auch nur Frauen ( bzw. nahm speziell diese wahr ), die öfter wechselnde Partner hatten.

Eine platonische Freundin von mir erlebte es fast zeitgleich andersrum.

Bei unseren häufigen Treffen, wo wir uns gegenseitig volljammerten und uns ausheulten, berichtet sie mir ständig, dass ihr Ex "schon wieder eine Neue hat "...

... und wir Männer es ja sowieso nicht soo genau nehmen, und massenhaft Frauen abbekommen würden.

Ich sah es genau andersrum ... jedenfalls damals

Natürlich tut sich eine Frau leichter, rasch irgendeinen Mann zu kriegen, aber es ist für die meisten Frauen selbst nicht sehr erstrebenswert.

Woher willst du das wissen? 🤔 Es gibt genauso Männer die extrem viele Frauen hatten…

Jeder hat andere Gründe, manche sind einfach nur umgangssprachliche Fuckboys/girls, und manche wartem bis sie den richtigen Partner finden. Joa🤷🏻‍♀️

Kann diese These nicht bestätigen.

Die weibliche Hypergamie sorgt in ihrem Unterbewusstsein für Angst. Sie ist ständig auf der Suche nach dem "besseren Mann". Einem, der mehr Geld, Status und andere Oberflächkeiten zu bieten hat.

Natürlich ist dieses Phänomen nicht in jeder Frau gleich stark verankert und ich bin der Meinung, daß eher Männer dazu neigen, die Dame häufiger zu verlassen, aber...

... die Biologie, anders als die Feministenweiber behaupten, lässt sich nicht ausschalten oder übergehen. Sie ist wie eine Art Programm in uns Menschen. Andersartigkeit, also die Abkehr von der Normalität, wirkt wie ein Fehler im Programm. Übertragen auf den Menschen: Ein Gendefekt oder eine psychische Krankheit. Aber das nur am Rande.

Dazu muss man sagen, daß Frauen, die laut Pirincci in der "besten aller Frauenwelten" leben, die beste Auswahl haben und für absolut nichts mehr von der Gesellschaft verurteilt werden. So konnte damals durch diese "Kontrollinstanz" für Ordnung und Struktur gesorgt werden, was jetzt nicht mehr der Fall ist und die Folgen werden uns täglich vor Augen geführt...