Warum stehen Frauen auf dominante Männer?
Mögt ihr es erntshaft wenn der mann alles bestimmt und der boss ist?
Wenn ich ne freundin finde sind wir beide chefs bzw es gibt keinen chef.
Und ich behandle meine Prinzessin immer gut
11 Antworten
Hallo Lisa,
in diesen Frauen läuft oft ein Konflikt: Einerseits haben sie gelernt, dass man vor allem als Frau keine sexuelle Geilheit zeigen darf, andererseits rumort diese in ihnen natürlich das eine ums andere Mal herum. Oft auch schon mit recht schrägen Fantasien, die sich mal durch irgendwelche Zufälle im Kopf eingenistet haben.
Eine weitere Fantasie, die sich nun aus diesem Konflikt heraus in ihrem Kopf einnistet, ist eine fremde Kraft, die bei ihnen einfach zur Tür hereinkommt, sich über alle moralischen Schranken hinwegsetzt und diese niederreißt. Sie also innerlich von ihren Hemmungen befreit. Sie selbst schaffen das nicht. Deshalb muss das ein Mann tun.
Damit sind die Hemmungen aber noch nicht objektiv aus dem Kopf geräumt. Oft vollziehen sie in ihren Fantasien dann noch einen weiteren Schritt: Dass der Mann sie für ihre nun hemmunslose Geilheit BESTRTAFT. In dem, was er mit ihnen anstellt.
Der Gedanke ist also oft: "Ich bin in Wirklichkeit eine S.....e, dann benutze mich auch als solche."
Also ich würde nicht sagen, dass alle Frauen auf dominante Männer stehen.
Und nur im Bett dominant sein oder auch noch im Haushalt ist nen Unterschied.
Ich würde sagen, dass im Haushalt selber ein ausgeglichenes Verhältnis sein muss. Beide sollten sich auf Augenhöhe begegnen.
Gibt da aber auch diese Dom +Sub/Brat Beziehungen. Da ist dann halt einer Dom und der andere ne Art Sklave. Das ist aber nicht so häufig solls aber auch geben. Aber da kann sowohl die Frau als auch der Mann Dom sein. Je nach dem auf was man steht.
Das ist auch ne gute Einstellung. Aber letzteres was ich beschrieben hab wäre dann auch mit Vertrag. So dumm es auch klingt. Manche stehen drauf total dominiert zu werden. Das wäre dann schon einvernehmlich. Wenn der Mann einfach so absolut dominant ist, dann ist es meistens so, dass es eine ruhigere Frau ist, die sich ggf. gar nicht dagegen wehren kann und deshalb beim Mann bleibt. Da kann man aber auch nicht davon reden, dass die Frau drauf steht. Aber es gibt natürlich viele Frauen die darauf stehen im Bett dominiert zu werden. Die wenigsten wollen aber eine Beziehung die total vom Mann kontrolliert wird. Eine Beziehung auf Augenhöhe ist, in meinen Augen, die sinnvollste
Meine freundin wird bei mir nie hungrig sein und das allerletzte ist angst.
Bei mir wird sie sich geborgen fühlen und nicht eingeschüchtert
naja du solltest aber jetzt lieber nicht dominanz in einer beziehung oder während sex mit macho gleich setzen, eine sexuelle vorliebe bestimmt nicht ob man sexist ist oder nicht, auch jemand der es geil findet seine Sexpartner(innen) zu schlagen kann Feminist sein, ich denke nicht das es innerhalb der BDSM community mehr sexisten gibt als außerhalb dieser.
Ich als kleines Beispiel: Ich bin Feminist, ich bin Introvertiert, ich habe kein Interesse an One-Night-Stands, ich bin Vegan, ich bin unsportlich, ich interessiere mich nicht im Ansatz für Irgendwelche Sportarten außer esports, und ich finds trotzdem geil meiner Partnerin während des Akts schmerzen zuzufügen, allerdings nur wenn sie das AUCH will.
Bitte verurteile niemanden vorschnell, einen Menschen kann man nicht aus nur einem Charakterzug heraus kennen.
LG
Ich glaube du hast etwas falsch verstanden. Dominant zu sein bedeutet nicht, dass man immer der Boss ist und seine Freundin schlecht behandelt. Gerade als dominanter Mann muss man noch viel intensiver auf die Wünsche und Gefühle der Partnerin eingehen. Alles im Dominat/Devot Gefüge geschieht einvernehmlich. Das heißt, die Partnerin will von sich aus vom Freund dominiert werden. Die dominante Rolle geht mit viel Verantwortung, Verständniss, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit einher. Einfach machen was man will ist nicht, wie in jeder "normalen" Beziehung auch.
Jeder Mann der ernsthaft seine Partnerin liebt und respektiert, egal ob dominant oder devot wird diese gut behandeln. Wer einfach nur bestimmen, rum kommandieren und Chef sein will, ist nicht dominant sondern ein A****loch.
Es ist für eine Frau würklich schön wenn sie merkt das der Mann sie auf Händen trägt.
Beide müssen sich respektieren und gleichbiel in die Bzh investieren. Beim Thema Dominanz geht es ja klar ums Thema Sex. Und da hat jeder anderen Vorlieben. Es ist sehr wichtig sie einfach klar zu fragen auf was sie steht. Ich zum Beispiel (18) liebe es das mein freund den dominatem und etwas aktiveren Part im bett übernimmt:) aber das ist überall anders.
Frag sie einfach und mache das was sie liebt (vorausgesetzt du hast kein Problem damit) voller Leidenschaft und dann wird sie dahin schmelzen.
LG :)
Genau so muss es sein.
doch das was ich nd leiden kann sind frauenschläger, die schlagen schwache frauen und wenn ein 2m großer mann kommt dann sagen sie nein nein kein stress.
die sollte man so krass verprügeln damit sie 5 jahre auf der intensivstation liegen
Nicht alle Frauen mögen das.
Es gibt einen Unterschied, ob ein Mann im Bett dominant ist, oder im Alltag oder beides. Manche mögen nur die Dominanz im Bett, manche beides - völlig verschieden.
Und wie stark dominant ist der Mann? Geht es soweit, dass "der mann alles bestimmt und der boss ist", steigen sicher viele Frauen aus. Dass ist ja schon Bevormundung und Unterdrückung.
Auch meine freundin wird im bett bestimmen dürfen.
Beide gleich
"Bestimmen" und "Dominanz" ist nicht unbedingt dasselbe. Kommt darauf an, wie du das verstehst.
Und wer keine Machtspiele im Bett mag, führt auch keine durch - und wer sie mag, führt sie einvernehmlich und gleichberechtigt durch.
Völlig egal. Kritisch ist es erst, wenn Abhängigkeiten entstehen oder Zwang ausgeübt wird.
Ich finde die frauen sollten mehr Respekt bekommen.
Wenn ich ne Beziehung eingehe dann deshalb weil ich will das sie sich wohlfühlt und liebe bekommt.
Und nd das ich einen schwachen süßen Mädchen anweisungen gebe.
Sollen die machos doch ihren vater Anweisungen geben, dann sehen wir wie weit die kommen!