Warum gewittert es meistens abends oder nachts?
Warum gewittert es meistens am Abend oder nachts und nur selten am Tag (mittags)?
8 Antworten
Mittags sit die sonneneinstrahlung am größten, heißt, die erde heizt sich am meisten auf. zu dem zeitpunkt entstehen die gewitter bevorzug. die warme luft steigt auf und bildet regenwolken. durch die hitze laden diese sich zusätzlich auch nocht statisch auf. wenn die temperaturen abends dann runter gehen, kühlen die wolken ab. sie könenn das gespeicherte wasser nicht mehr halten und es beginnt zu regnen. außerdem laden sich die wolken aus, es kommt zu blitz udn donner.
Gewitterfronten entstehen eben aus warmen Fronten und den kälteren "Abluftfronten". Durch den Strom der Moleküle entsteht Reibung, das läd die Athmosphäere auf und es knallt.
Die Abkühlung der unteren Atmosphäere beginnt eben meist abends, weil die Sonneneinstrahlung an Stärke verliert, sie kühlt ab und sorgt so für die nötige Energie.
Weil sie dann noch gruseliger sind, und sie am Tag ungelegen sind, da man um diese Uhrzeit raus will!:)
Ich glaube das liegt an der Luftfeuchtigkeit. Abends und Morgens ist mehr luftfeuchtigkeit verhanden als mittags, da ist es staubtrocken.
Es hat einen einfachen Grund. Über die Nacht kühlt es meist ab und es lädt sich praktisch "keine Energie in die Luft". Über den Tag verbreitet die Sonne wieder Hitze und Energie über die Atmospäre und das Potenzial für ein Gewitter wird immer größer.
Hier kannst du das nochmal nachlesen: