Warum ist das Arbeitsleben so hart?
5 Antworten
...das bringt die heutige Arbeitswelt so mitsich. Heutzutage zählt viel Leistung
und Einsatzbereitschaft. Weniger Personal, dafür muß man oft für 2 arbeiten.
Das würde ich so zwingend nicht behaupten, klar wenn man sich einen stressigen Beruf aussucht, bleibt es leider nicht aus das es einem mühsam und hart vorkommt.
Wenn man einen Beruf aussucht der einem liegt und den persönlichen Fähigkeiten gerecht wird, hat man Spaß am Arbeiten und macht es mit Freude und Leidenschaft, mit dem richtigen Kollegium ist das nochmal eine ganze Ecke besser!
Selber schuld, hast es dir selbst ausgesucht wenig zu verdienen. Du hättest ja was anderes machen können. Oder verbietet das jemand?
Kommt drauf an als was oder besser gesagt wo man arbeitet! Klar wenn jemand im Niedriglohnsektor arbeitet für den Mindestlohn wird am Ende eine miserable Rente erhalten, als jemand der in einem renommierten Unternehmen arbeitet und gut verdient. Je mehr man verdient desto mehr kann man in die Rentenversicherung einzahlen, desto mehr hat man im Alter übrig!
Gut bezahlte Jobs liegen mir nicht und überfordern meine persönlichen Fähigkeiten, macht keinen Spaß am Arbeiten und ich mache es mit Mühe und Argwohn, mit falschen Kollegen ist das um eine Ecke schlimmer.
Was ein gequirrlter Blödsinn!
1. Es gibt sowieso keine gut bezahlten Jobs, der einzige der verdient, ist der liebe Chef den manche als Gottheit sehen und am liebsten seine Zuckerstange im Mund hätten.
2. Es überfordert dich nicht, sondern du denkst es dir nur. Du hast nur Angst vor Verantwortung, das ist ganz normal.
3. Irgendwas gibt es immer, was einem spaß macht. Man muss es nur finden.
4. Wenn du Selbstständig bist, kannst du dir deine Angestellten aussuchen.
Wenn du einen Job hast der unterbezahlt ist und du dort schuftest wie ein Pferd ist das deine eigene sache. Das hast du dir letzten Endes selber ausgesucht, keiner hat dich dazu gezwungen!
Du hast immer die Möglichkeit dich weiterzubilden und entsprechend die Chance zu erhalten einen Job zu bekommen der gut bezahlt wird. Mach eine Berufsausbildung oder geh auf eine Abendschule und hol einige Abschlüsse nach.
Es ist dir persönlich überlassen! Sei mir jetzt bitte nicht böse aber willst du was an deiner jetzigen Situation ändern oder stattdessen weiter machen wie bisher und darüber jammern wie hart und ungerecht alles ist. Es liegt in einzig und allein in deinen Händen, auch wenn ich diese Redewendung hasse aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!
Es ist ein Pflicht-Praktikum nach einer 2-jährigen Berufsausbildung. Ich habe Abitur gemacht 😶
Danke, ja danach gehe ich wahrscheinlich in einen kleineren Betrieb, sammel da ein paar Berufsjahre und gehe dann in die Industrie für mehr Geld.
Sag das doch gleich das es sich um ein Praktikum handelt! Naja dann ist der Fall ja so klar wie Kloßbrühe, natürlich verdient man in einem Praktikum meist einen totalen Hungerlohn, wenn man überhaupt was bekommt denn viele Praktikas sind meist unentgeltlich bzw. unbezahlt!
Wenn du in deinem Bereich dein Praktikum absolviert hast und danach normal arbeiten gehst und dich da hocharbeitest kannst du dich im Grunde nicht mehr beklagen!
Aber bis dahin heißt es erstmal wacker durchhalten, Geduld und sein bestes geben!
Als Angestellter glaub ich dir gleich, dass es nicht so prickelnd ist. Wärs für mich auch nicht.
Wirst als Mensch 2. Klasse gesehen, wie dreck behandelt, kriegst genug zum ÜBERleben und Urlaub in dem du nichts tun kannst weil das Geld fehlt.
Aber: du hast es dir so ausgesucht.
Aber: Es ist noch nicht zu spät, es zu ändern. Also rappel dich auf, änder was.
Ich war 1,5 Jahre Angestellt und es war absolut rotzig. Dann hab ich gekündigt und aktuell bin ich Selbstständig. Für MICH ist das Arbeitsleben nicht unbedingt hart. Ich habe jeden Tag bock, denn ich habe mir ja selbst ausgesucht, was ich mache. Außerdem habe ich meine Ängste und meine Ziele im Auge. Dann weiß ich auch, WOFÜR ich aufstehe. Nämlich nicht für einen Vollidioten Chef sondern für MICH. Daher macht es spaß.
Ich will den Betrieb wechseln, auch wenn der Gehalt sinkt.
Wieso sollte das Gehalt sinken?
Dann mach halt, ändert halt nichts an deiner Unzufriedenheit aber viel spaß.
Wieso sollte es nichts an meiner Unzufriedenheit ändern?
Es geht ja ums Arbeitsleben, deinen schlechten verdienst und dass du für deinen Chef aufstehst und nicht für dich. Mach was du für richtig hälst. Ich würde kündigen und was eigenes starten.
Leider habe ich kein Geld, bin kein Multi-Genie und Selbstständigkeit ist für mich ein Fremdwort.
Geld hatte ich auch kaum mit 17.
Multi Genie... was heißt das genau. Keiner startet als Multi Genie, ebenso muss man nicht besonders Intelligent sein um Geld zu verdienen.
Ohne Selbstständigkeit wirst du halt immer arm bleiben. Deine Sache.
Du bist einfach nur ein brutal fauler Stubenhocker der keine Lust auf Verantwortung hat, lieber rumjammert und sich als Opfer sieht. So funktioniert das nicht.
Nur wenige sind selbstständig. Du beleidigst nicht nur mich, sondern auch alle andere Personen, die nicht selbstständig sind und nach mehr Geld streben wollen.
Beleidigen? Du bist verloren!
Das sind Tatsachen. Oder was ist eine Beleidigung?
Arm bleiben ist 1. Keine beleidigung 2. Tatsache wenn du Angestellt bleibst. Wir reden nicht von den 0,001% der Angestellten die die Ausnahme sind.
Wie lange arbeitest Du denn schon? Ich vermute mal, nicht sehr lange (wenn überhaupt).
Ich arbeite schon seit über 40 Jahren Vollzeit und als "so hart" habe ich das nie empfunden.
Klar gibt es Tage, an denen man lieber daheim bleiben würde und keine Lust hat. Wenn man dann den "inneren Schweinehund" überwunden hat, ist alles gut.
Ich habe Industriekauffrau gelernt, bin aber schon seit vielen Jahren Betriebsratsvorsitzende und freigestellt.
Das bedeutet, ich übe "nur" noch das Amt als BRV aus, das ist bei fast 700 Beschäftigten allerdings ein Full-Time-Job
Ist bei mir nicht so.
Augen auf bei der Berufswahl. 😉
Wenn man aber schlecht bezahlt wird und die Altersrente nicht gut aussieht, nimmt es die "Arbeitsfreude".