Warum ist Call of Duty so aufgebaut, dass jeder Noob gut ist?
Bei Fortnite kommt es auf Skills an. Nicht jeder Noob kann einen von der Seite killen. In dem Spiel kann man sich noch durch Bauen retten. Da kommt es nur aufs Skills an. Jeder hat die gleichen Waffen! Anders sieht es bei COD aus, wo, man mit höherem Level freischaltet.
Bei RDR oder GTA kann man sich durch Spin oder Movements retten. Bei COD wird man von jeder Seite abgeschossen. Egal wie gut dein Aim ist, wenn der Gegner dich von hinten abschiesst, hast du verloren. Dadurch wird das Spiel zu reiner Glückssache.
Mich regt das Spiel auf. Ich mache im Durchschnitt 30-40 Kills sterbe dabei 10-15 mal.
In RDR oder GTA mache ich 50 Kills ohne einmal zu sterben. In Fortnite 15-20 Kills.
Mit COD meine ich das Spiel Modern Warfare.
3 Antworten
Spieler mit jahrelanger Erfahrung schaffen z.B auch 30 Kills ohne zu sterben. Wenn man eine map 100 mal gespielt hat weiß man irgendwann von wo die Gegner kommen oder von wo sie kommen könnten.
ein paar mal kriegt man das immer hin, aber regelmäßig?
Natürlich bekommt man das nicht immer hin, aber wenn man pro Gamer wie haptic anschaut schafft er auch fast immer 60 - 90 Kills und stirbt weniger als 10 mal. Man muss halt nur sehr viel Zeit rein stecken.
In cod siehst du entweder den gegner zu erst oder du bist tod. Cod ist viel schneller und unübersichtlicher.
Naja... das seh ich nicht so... ich bin in fortnite scheisse aber in cod richtig gut.. ich kann mit ego perspektive viel besser umgehen... und komm überhaupt nicht mit fortnite klar... 30-40 kills 5-10 tote kein problem... aber fortnite froh wenn ich 5 kills schaffe.. bei cod kann ich mich voll und ganz auf meine schnelle reaktion und meine zielgenauigkeit und skills verlassen... in fortnite hingegen... krieg ich das kotzen..