Warum frieren im Winter die Beine nicht

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Das Körperzentrum/ Torso und der Kopf, sind die wärmsten Bereiche des Körpers, da die lebenswichtigen Organe eine konstante Temperatur von 37°C benötigen, um richtig zu funktionieren. Die Extremitäten hingegen werden nicht so stark wie die Organe durchblutet und haben daher eine etwas niedrigere Temperatur von etwa 30°C (Bitte keine Schläge, wenn ich mich vertue! xD). Hände und Füße, vorallem Finger und Zehen, werden am wenigsten durchblutet und fangen deshalb auch zuerst an zu frieren, wenn es kalt ist.

Bei kalter Umgebungstemperatur ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Die ohnehin schon kleinen Blutgefäße in Händen und Füßen verengen sich und es gelangt weniger Blut in diese. Dadurch fangen Hände und Füße erst an auszukühlen und dann an zu schmerzen.... (Wenn man bei starken Schmerzen die Hände/Füße nicht sofort aufwärmt, sterben sie ab! Als Tipp zu dieser Jahreszeit :) )

Nun, um konkreter auf deine Frage einzugehen: Da nun der Torso am stärksten durchblutet wird, reagiert er empfindlicher auf die Kälte. Das kann man mit einer kalten Dusche vergleichen. Wenn die Beine, mal angenommen, eine Temperatur von 30°C haben und das Wasser eine von 20°C, dann beträgt die Different nur 10°C. Die Different zwischen der Torsotemperatur und der des Wassers beträgt 17°C, also fast das doppelte. Das merkt man dann auch, indem sich das Wasser an den Beinen wärmer anfühlt, als am Bauch.

Mit dem zuvor Erklärten, wird dann auch schnell klar, warum die Hände, die am "kälteunempfindlichsten" sind, die Temperatur von 20°C als warm empfinden, wobei der Bauch, z.B. das als verdammt kalt empfindet.

Bei mir frieren am ehesten die Beine, dann der Rest

Ist unterschiedlich, je nachdem was du anhast, jeans halten gut warm und den wind ab(bei mir) :)

Entweder du zieht da 10 schichten Hosen an oder du hast kein Gefühl mehr in den Beinen (-: nein, ehrlich bie mir sind die Beine + Hände am schlimmsten (-;