warum bricht metall so leicht nach mehrmahligem biegen?
warum bricht metall so leicht nach mehrmahligem biegen im vergleich zu vorher? was steckt physikalisch dahinter?
4 Antworten
Hier die Lösung:
Metalle verhalten sich verschieden, von spröd bis zäh. Ein zähes Metall wird durch hin-und her biegen immer spröder - Kaltverfestigung - und bricht schlußendlich. Das ist populär wissenschaftlich, ich glaube aber nicht, dass die ganze Theorie des Bruches und die Versetzungstheorie hier am Platz sind.
Weil die Atomverbindungen durch mehrmaliges hin- und herbiegen so gestreckt werden, dass diese reißen. Das passiert meistens bei den äußeren Lagen, bis sie sich zur innersten Lage durchgerissen haben. Ist nur modellhaft, nicht fachlich ! :P
Das nennt sich Materialermüdung. Durch das biegen schwächst du das Gefüge durch aufbrechen der Stoffketten bis das Material zuletzt komplett nachgibt und abreißt