Von Polizei geschlagen was jetzt?

5 Antworten

Denker einmal gründlich nach und ändere dein Leben. Was hast du angestellt das die Polizei dich mitgenommen hat? Die müssen dich ja schon sehr gut kennen wenn sie dich "wieder einmal" mitgenommen haben. Sie wollen dafür sorgen das du "wieder in den Knast" kommst? Wenn das stimmt würde ich an deiner Stelle schön leise sein und schauen das ich nichts mit der Polizei zu tun kriege. Den Rest der Geschichte glaub ich dir nicht.

  1. Zeige die Polizisten an auf einer anderen Wache
  2. Geh zum Anwalt
  3. Such nach Zeugen
martinzuhause  16.04.2014, 15:16

auch ein anwalt wird feststellen das die geschichte nicht so passiert sein kann.

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Scurrr 
Fragesteller
 16.04.2014, 15:26
@martinzuhause

ok lieber martin der zuhause hockt, dann erkläre mir doch mal warum die geschichte deines erachtens nach nicht so passiert sein kann. jetzt bin ich gespannt

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Ihr habt ja bestimmt bei euch so etwas wie die Kripo beschwere dich und Verklage die Polizisten.../ hast du fotos? Und mach ein gutachten

Am Stuhl gefesselt konntest du eine Kopfnuß austeilen?! Die Beamten schlugen dich mit Fäusten und trotzdem kamen sie mit ihren Köpfen so gefährlich nahe an dich ran? Würde ein Richter das glauben? Ist es nicht eher so, dass du unter Drogen ausgetickt bist und nach der Kopfnuß das Echo bekommen hast? Zeige die Beamten an, wenn dein Gewissen SOOOOO rein ist wie du tust. Ansonsten überdenke dein Verhalten!

Polizisten schlagen nicht ohne Grund... und den Grund wirst du ihnen, voll mit deinen "Substanzen", schon gegeben haben. Wer gegen das Gesetz verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen!

Scurrr 
Fragesteller
 16.04.2014, 15:19

ach so also ist es eine rechtfertigung in deinen augen jemanden zu schlagen der sich nicht wehren kann und das als sogenannter freund und helfer?

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Nussbecher  16.04.2014, 16:03
@Scurrr

ich denke nicht, dass es als rechtfertigung gemeint war. nur eben als hinweis, dass taten eben konsequenzen hervorrufen. wenn es so passiert ist wie du sagst ist es definitiv nicht in ordnung, das dürfte klar sein. nur auch hier nochmal: ob dir hier jemand glaubt ist unerheblich und darum geht es doch auch nicht.

wenn du anzeigst brauchst du zeugen, beweise und glaubhaftigkeit. aufgrund deines offenbar bisher schief laufenden lebens (damit meine ich die drogen) bist du nunmal nicht sonderlich glaubwürdig. das sollte jetzt nur weniger dazu führen, dass du beleidigt die arme verschränkst und dich im selbstmitleid suhlst, es sollte eher dazu führen, dass du es als anfang vom ende siehst. vom ende der drogensucht. es gibt hilfe, das weißt du, du musst sie nur wollen und sie auch annehmen. es liegt bei dir dein leben in die hand zu nehmen, nicht bei allen anderen.

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