Verständnisfrage zum Thema Hilfe für Jugendliche mit Migrationshintergrund?

1 Antwort

Also meines Wissens nach, ist es eben ein problem, das viele schlecht Integriert sind. Sie wohnen z.b. oft in Flüchtlingsheimen, wo in der Regel ihre Sprache gesprochen wird usw. Meinstens passen sich die Kinder schneller an als die Eltern. Und dewegen brauchen sie von uns eben ein bisschen unterstützung, das schaffen sie eben oft nicht so gut alleine. (was nicht zwangsläufig heißt, dass alles richtig gemacht wird oder so). Kinder kann man am besten an unser Schul- und Arbeitssysthem gewönen, da ist die chace am höchsten, dass sie der Gesellschaft etwas zurückgeben, wenn man sie fördert. Natürlich sollten alle Kinder aus schlechten verhältnissen generell unterstützt werden, da giebt es kein etweder oder. Die Kinder können ja nichts für ihre Situation.

Es ist bewiesen, dass man Dinge wie richtig Lernen oder regelmäßig früh Aufstehen, pünktlich sein, erst lernen muss. Bei uns wird da deswegen schon bei Kindern angesetzt. In anderen Kulturen ist man da manchmal nicht so Diszipliniert, aber wenn wir wollen, dass die Kinder später Arbeiten und Steuern zahlen, muss man ihnen dass beibringen.

Die Kinder können nichts für ihre Situation, manchme haben schrechliches erlebt. Manche verhalten sich falsch, aber das ist kein Grund, allen die Hilfe zu entziehen. Man müsste die Sache vielleicht anders angehen (aber ich bin kein Experte für Gesellschaft, Integration, Ökonomie oder Finanzen, ich kann also nur mutmaßungen anstellen), aber das heißt nicht, dass es besser wäre die Menschen einfach sich selbst zu überlassen.