U=R*I, kennt sich jemand dabei aus?
Lösung sollte 14V sein
3 Antworten
Ich denke was dich irritieren könnte ist, dass die Schaltung nach Rechts weiter verläuft. Man könnte ja meinen, es währe wichtig zu wissen was noch alles dahinter sitzt aber da die Spannung U2 bekannt ist, kann es dir egal sein, was noch alles dahinter passiert, denn in der Parallelschaltung bleibt die Spannung überall gleich und in der Schaltung ist eindeutig zu erkennen, dass alles was nach rechts weiter passiert parallel an dem Widerstand R1 anliegt und damit die Schaltung die dahinter läuft an der selben Spannung liegt.
Wir können also sagen:
U2=U1 also die Spannung U2 ist die gleiche Spannung am Widerstand R1 die ich U1 nenne.
Der Widerstand R1 ist bekannt und die Spannung U1 die an R1 abfällt ist ebenfalls bekannt und beträgt 5V
Für den Strom durch R1 also I1 brauchen wir nur das ohmsche Gesetz anwenden:
I1=U1/R1
ist I1 bekannt haben wir den Gesamten Strom der durch die Schaltung fließt und durch R fließt, da der Widerstand R in Reihe zu der dahinterliegenden Spannung liegt. Wir wenden die Knotenregel an:
Iges=I1+I2
nun können wir die Spannung berechnen die an R abfällt:
U(R)=R*(I1+I2)
jetzt können wir die Maschenregel anwenden und die Gesamtspannung berechnen:
U=U(R)+U2
und das war auch schon der ganze Zauber. Solche Schaltungen sind wirklich nicht schwer. Ich bin mir sicher, dass du das schaffst ;)
Nein U2 ist offenbar die Spannung die am Rest der Schaltung die parallel zu R1 und in Reihe zu R liegt, was auch immer da für eine Schaltung ist, das kann dir aber egal sein solange U2 und I2 bekannt sind.
Aus U2 = 5 V und R1 = 2 Ohm folgt I1 = 2,5A.
Weil I2 = 0,5 A ist der Gesamtstrom durch R dann I = 3 A.
Weil R = 3 Ohm, ist die Spannung an ihm R * I = 9 V.
Weil U2 = 5 V, muss die Gesamtspannung U = 9V + 5 V = 14 V sein.
Diese Erkenntnis ist neu... hat wohl die Wissenschaft erst gestern herausgefunden!
Blöde Frage aber U2 ist aber also kein spannungsmessgerät oder ?